Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

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dakrause
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Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von dakrause » 04.05.2018, 22:55

Hallo Liebe Mitforscher!
Ich suche die Herkunft vom Kosack Wappen, und mein "fünfter Cousin" hat zur Zeit zwei Theorien.
Diese finden Sie hier: www.cenrut.org/David/ZweiTheorien.pdf

Wie können wir herausfinden, ob eine dieser Theorien wahr ist?

Danke,
David
Washington DC

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Duppauer1
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Duppauer1 » 05.05.2018, 03:21

Hallo David,
willkommen hier im Forum!

Zu dem Buch was Du suchst„ Aus altem Jägerblut, von Liebeneiner, Ernst Ehrenfried, Neumann Verlag, 1914“ würde ich vorschlagen das Du versuchst das Buch über die Internationale Fernleihe zu bekommen. Da Du in Washington D.C. lebst würde ich mich an die Library of Congress (LOC) https://www.loc.gov/ wenden. Geh am besten persönlich zur LOC und wende Dich dort an das Bibliothekspersonal das für den Internationalen Fernleihverkehr zuständig ist. Hier wird man Dir bestimmt weiterhelfen können. Einige Bibliotheken in Deutschland haben das Buch im Bestand.

Zu der Familie Tschampel, kennst Du bestimmt diese Seite, http://pedell.de in der die von Dir genannte Beate Tschampel erwähnt wird. Wenn nicht, wende Dich zur weiteren Forschung und evtl. zu dem Wappen an den Betreiber der Seite.
Zitat aus der Seite
Die vorgenannte Beate TSCHAMPEL, verh. PEDELL, * 1775, † 1807, meine Ururgroßmutter, stammte aus einer schlesischen Oberförster- und Korpsjägerfamilie. Vater und Großvater waren Oberförster in Zedlitz, ein Bruder in Krascheow, ein Schwager und dessen Vater in Dombrowka bzw. Peisterwitz (Forstämter Oppeln und Ohlau). Sie dienten zuvor jeweils im "Reitenden Feldjäger-Korps zu Pferde", als Einheit der preußischen Armee, 1740 gestiftet und gefördert von König Friedrich dem Großen. Johann George TSCHAMPEL (s. Bildergalerie [10]) war über zehn Jahre Leibjäger und Büchsenspanner von Friedrich dem Großen. - Bogislav Friedrich TAUENTZIEN
(s. Bildergalerie [9]) * 1710, † 1791, Preuß. General, war Großvater mütterlicherseits der Beate TSCHAMPEL.
Nun zu dem Siegel/Wappen das Du eingestellt hast.
Auf der Seite http://www.cenrut.org/David/ZweiTheorien.pdf hast Du geschrieben.
Ein Siegel oder ein Wappen wurde früher nur von Adeligen besessen oder getragen.
Diese Aussage stimmt nicht !!!
Auch bürgerliche Familien führten früher und führen auch noch heute, Wappen und Siegel!

Nun was sehen wir bei Deinem eingestellten Wappen.
Die Farben zum Wappen fehlen!
Im Schild sehe ich ein schwebendes Tatzenkreuz, als Helm einen Bügelhelm, als Helmzier ein wachsender Hirsch.
Man mag zwar durch den Hirsch ein Bezug zu den Wappen der Familie von Tauentzien herstellen können, aber das ist reine Spekulation! Auch Dein Detailvergleich, wie was gezeichnet wurde, ist irrelevant und ohne Bedeutung.
Bei der Wappensuche zu dem Namen Tschampel konnte ich in den gängigen Wappenrollen keinen Eintrag finden. Auch zu den Namen Kosak, Kosack, Kossiak, konnte ich kein Wappen finden das Deinem eingestellten Wappen entspricht. Vielleicht hat ja ein anderer Forumteilnehmer mehr Glück.
Dazu muß man aber auch bemerken, dass nicht alle Wappen in eine Wappenrolle eingetragen wurden!
Sollte sich kein Wappen finden, spricht nichts gegen eine Neustiftung eines Wappens und eine Eintragung in eine Wappenrolle. Dabei ist man Dir hier im Forum bestimmt behilflich.
Also viel Glück bei Deiner weiteren Suche!

Mit freundlichen Grüßen aus Göttingen
Dieter

P.S. Wenn ich mal so indiskret fragen darf, welchen Nachnamen hast Du denn? Krause?
Bild Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)

Herzliche Grüße
Dieter

Kleinschmid
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Kleinschmid » 05.05.2018, 05:38

Siehe zur Familie Kosack auch den Beitrag aus einem anderen Forum.

Joachim v. Roy
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Familie Kosak / Kossak

Beitrag von Joachim v. Roy » 05.05.2018, 11:36

Anmerkung am Rande

Im übrigen gab es im Königreich Polen einst eine Adelsfamilie namens K o s a k (auch: Kasak, Kossak),
welche das „preußische“ Stammwappen K o s (= in Silber drei rote Schrägrechtsbalken) führte,
vgl. https://pl.wikipedia.org/wiki/Kos_(herb_szlachecki) (bitte Klammer schließen).

MfG

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Gerd
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Siegel Kozák (Kosak)

Beitrag von Gerd » 05.05.2018, 20:21

Hallo,

ich habe mal in den Büchern zu Böhmen gesucht und lediglich zum Namen Kozák (Kosak) eine Siegelbeschreibung gefunden die der gezeigten nicht entspricht.

Vílem Kozák (Wilhelm Kosak) [1425] und Jan Kozák (Johann Kosak) [1459] hatten im Siegel einen gespaltenen Schild, die rechte Seite geschacht, auf dem Helm ein geschlossener Flug
Mit besten Grüssen
Gerd
Bild

Kleinschmid
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Kleinschmid » 06.05.2018, 08:04

Da nicht jedermann eine pdf-Datei öffnet, erlaube ich mir, Wappen und Theorien hier nochmals zu wiederholen.

Bild

Theorie 1
Das Wappen wurde der Famile Kosack durch Friedrich den Großen etwa 1758 verliehen.

Dahinter steckt die Frage, ob der Preußische König (oder der Deutsche Kaiser!) zur Mitte des 18. Jhd. überhaupt noch ein Wappen verliehen hatte. Ich glaube nicht. Die Verleihung des einfachen Wappenbriefes - nicht des Adels - war schon viel früher an die Hofpfalzgrafen delegiert worden. Für Preußen/Brandenburg liegt ja Gritzners Standardwerk (Chronologische Matrikel der Brandenburgisch-Preussischen Standeserhöhungn und Gnadenacte, Berlin 1874) vor. Darin werden lediglich Wappen- und Namen-Verbindungen und -Veränderungen aufgeführt, aber keine Wappenbriefe.

Nein, Friedrich gewährte Geldgeschenke, der einfache Soldat konnte zum Offizier ernannt werden oder die betref. Person erhielt den Adel - aber keinen Wappenbrief.

Theorie 2
Friedrich von Tauentzien hätte seiner unehelichen Tochter um 1766 (zu deren Hochzeit) ein Wappen verliehen.
Graf war er nie, das wurde erst sein Sohn. Also hätte ein nichttitulierter preußischer Edelmann (aber immerhin ein General) für eine Frau Lehmann einen Wappenbrief ausgestellt. Aber das Wappen soll ja der Familie Kosack gehören. Dann wäre das Wappen demnach an den 'Schwiegersohn' gegangen. Allerdings war die Wappenverleihung - wie oben festgestellt - Sache der Hofpfalzgrafen, aber die waren zur Mitte des 18. Jhd. kaum noch aktiv, und schon gar nicht in Preußen.

Nein, ein Adliger verlieh in Preußen keine Wappen, weder an seine uneheliche Tochter, deren Ehemann noch an sonst jemanden.

Wichtig wäre es zu ermitteln, wann und wo das Kosack-Wappen erstmals von der Familie verwendet wurde. Erst im 20. Jhd.?

dakrause
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von dakrause » 06.05.2018, 19:58

Duppauer1 hat geschrieben:P.S. Wenn ich mal so indiskret fragen darf, welchen Nachnamen hast Du denn? Krause?
Danke Dieter! Ja, mein Nachname is Krause- mein vorfahr Max Paul (Fritz) Krause (geb. Berlin 06Jul1872) ist um Jahr 1890 nach Singapur gegangen und arbeitete beim Deutschen Konsul. Wir wissen nicht warum er dahin gegangen ist, er hat gar nichts davon geschrieben!

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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Duppauer1 » 07.05.2018, 10:27

Hallo David,
die Frage nach Deinem Nachnamen hat folgenden Grund.
Ich weiß ja nicht, ob Du das von Dir eingestellte Wappen als "Dein" Familienwappen selber mal führen willst, oder nicht. Oder ob Du nur nach Informationen zu dem Wappen suchst!

Hier etwas in kürze zur Führungsberechtigung eines Wappens.
Ein Wappen ist immer an den Namen gebunden!
Es gibt ein Sprichwort "Familienname weg, Familienwappen weg" :!:
Wenn Du also nicht mehr den Namen des Wappenstifters trägst, sei es nun Kosack oder Tschampel und mit ihm in direkter männlicher Stammfolge verwandt bist, darfst Du auch das Wappen Kosack oder Tschampel nicht führen!
Du kannst Dich auch zu dem Thema Wappenrecht, hier auf der Seite des heraldischen Vereins "Zum Kleeblatt" einlesen. http://www.zum-kleeblatt.de/wappenrecht.html
Es ist also nicht "Dein" Familienwappen, sondern ein Wappen das in Deiner Familiengenealogie auftaucht!
Eine Suche nach dem von Dir eingestellten Wappen kannst Du natürlich weiter vorantreiben und es in Deine Familienforschung mit einbauen.
Wie schon in meinem ersten Beitrag gesagt, nicht jedes Wappen lässt sich finden, da nicht alle Wappen in eine Wappenrolle eingetragen wurden.
Willst Du für Deine Familie "Krause" ein eigenes Wappen führen, würde ich nach einem Wappen Krause forschen.
Nun gibt es in den gängigen Wappenrollen eine Unzahl an Wappen Krause, fast 100, du mußt zudem auch noch mit dem Wappenstifter, in direkter männlicher Stammfolge verwandt sein um eines von den 100 Wappen Krause führen zu können.
Oder Du denkst über eine Neustiftung eines Wappens Krause nach. Man kann ja evtl. Symbole aus dem von Dir eingestellten Wappens mit in das neu zu entwerfende Wappen einfließen lassen, oder ein total neues Wappen entwerfen. Auch hierzu gibt es Informationen auf der Seite des Vereins "Zum Kleeblatt"
http://www.wappenkunde-niedersachsen.de ... kunst.html
Oder hier auf der Seite von Dr. Berndard Peter. http://welt-der-wappen.de/
Ein neu entworfenes Wappen kannst Du auch in eine, oder mehrere, deutsche Wappenrollen eintragen lassen!


Schöne Grüße nach Washington D.C. aus dem sonnigen Göttingen.
Dieter
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Herzliche Grüße
Dieter

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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Duppauer1 » 07.05.2018, 12:12

P.S.
dakrause hat geschrieben
Ja, mein Nachname is Krause- mein vorfahr Max Paul (Fritz) Krause (geb. Berlin 06Jul1872) ist um Jahr 1890 nach Singapur gegangen und arbeitete beim Deutschen Konsul. Wir wissen nicht warum er dahin gegangen ist, er hat gar nichts davon geschrieben!

In welcher Funktion arbeitete denn der oben genannte an der deutschen Botschaft in Singapur?
Er muß ja demnach sehr jung gewesen sein!
Evt.liegt ja eine Personalakte beim Auswärtigen Amt https://www.auswaertiges-amt.de/de/ in Berlin hierzu vor, oder man kann Dir dort weiterhelfen.
Bild Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)

Herzliche Grüße
Dieter

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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Duppauer1 » 08.05.2018, 00:40

Eine weitere Möglichkeit zur Auffindung des Kosack Wappens wäre eine Anfrage an den Verein Herold in Berlin.https://herold-verein.de/kontakt/
Der Herold verfügt über eine große Wappenbilderkartei, vielleicht findet sich hier was.
Die Anfrage ist kostenlos kann nur etwas dauern, da die Mitarbeiter dort alles neben Beruf und Familie ehrenamtlich erledigen
Ich würde auch gleichzeitig über die Anfrage beim Herold nach einem Mitarbeiter dort fragen. Freiherrn von Recum der privat über eine große Wappendatenbank verfügt. Vielleicht kann er weiterhelfen.
Bild Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)

Herzliche Grüße
Dieter

dakrause
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von dakrause » 19.05.2018, 01:14

Warum suche ich die Herkunft vom Kosack Wappen? Ich möchte etwas über meine (verlorene) Familiengeschichte erfahren und bin sehr zufrieden mit was ich bisher gelernt habe!
Kleinschmid hat geschrieben:Wichtig wäre es zu ermitteln, wann und wo das Kosack-Wappen erstmals von der Familie verwendet wurde. Erst im 20. Jhd.?
Da auch Ellie KOSACK(1882-1975) ein Siegelring hatte(der jetzt meine Tante in Spanien hat), sieht es aus daß das Kosack-Wappen erstmals von der Familie verwendet wurde erst im 18. Jhd. und daß "der verdiener" war:

Rudolph Lambert KOSACK, Oberförster, *~1738 verm. in Böhmen, +Krascheow (bei Malapane, Krs. Oppeln) oder Plümkenau 3.8.1797

oder sein Vater:

Johann Franz KOSACK, *~1692, +Berlin 6.10.1758 (der aus Böhmen nach Berlin mit Frau und 6 Söhnen gegangen ist).

Mein "fünfter Cousin" schreibt:
Aber auch den Ursprung zum Adel der von Tauentzien halte ich für möglich.
Beate Dorothea Tschampel --> Friederica Wilhelmina Lehmann --> Bogislaw Friedrich v. Tauentzien

Vom Brief von 1856 von Rudolf Ehrenfried KOSACK (1795-1872):
„Nach seinen Mittheilungen ist der Grossvater im siebenjährigen Kriege bei Friedrich dem Grossen Büchsenspanner gewesen; er rühmte sich gern des Glücks, vor dem grossen Könige nach seinem Ergehen befragt worden zu sein, wenn dieser nach Schlesien gekommen und ihn, den am Reisewege harrenden Oberförster aus Zedlitz erkannt habe. Auf seine klage bei einer solchen Gelegenheit, dass er durch den Austritt der Oder an seinem Viehstande Verlust erlitten, hat der König die Vergütung desselben sofort befohlen. Unvergesslich ist mir des Grossvaters Mittheilung, seinen König vor oder nach der Schlacht von Zorndorf, aus einem Bauerhause, worin derselbe sich dem Schlaf überlassen oder übernachtet und in welchem Feuer entstanden, herausgetragen zu haben.“

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Zuletzt geändert von dakrause am 30.01.2019, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Tejas552 » 22.05.2018, 10:56

Frank Martinoff hat geschrieben:... nur ein möglicher Hinweis :!:
https://www.google.com/imgres?imgurl=ht ... mrc&uact=8

:idea:
Worauf ist der Link ein möglicher Hinweis?

Gruss
Dirk
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Gerd » 22.05.2018, 11:09

Tejas552 hat geschrieben:Worauf ist der Link ein möglicher Hinweis?
Hallo Dirk,

ich denke Frank will damit sagen dass man dort (in der Ukraine/Galizien) eventuell nach dem Namen Kosak forschen könnte.
Mit besten Grüssen
Gerd
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Re: Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen

Beitrag von Tejas552 » 22.05.2018, 11:39

Gerd H.z.B. hat geschrieben:
Tejas552 hat geschrieben:Worauf ist der Link ein möglicher Hinweis?
Hallo Dirk,

ich denke Frank will damit sagen dass man dort (in der Ukraine/Galizien) eventuell nach dem Namen Kosak forschen könnte.

Ok, dass hätte man deutlich einfacher ausdrücken können, als mit einem Link auf ein rosarote Fahne :D

Danke Gerd
Gruss
Dirk
Beste Grüsse
Dirk

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