Helmzier Befestigung

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Berlingo
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Berlingo » 23.04.2018, 10:16

Kaltofen hat geschrieben:Die GWF international? :shock: Na, schau mal einer an... :mrgreen:

Mein Vorschlag um das Wappen noch bekannter zu machen:

Einen Artikel im Heraldik-Wiki veröffentlichen
!
Dabei können die Nutzungsrechte ja benannt werden und somit entsteht ein weiterer Baustein zur Sicherung des Eigentums! (Vielleicht noch gleich mit passender Übersetzung!) Andreas hilft da bestimmt gern!

Grüße von der Küste
Tatsächlich ist das eine Möglichkeit, denn das Heraldik-Wiki wird -- natürlich in einem bescheidenem Umfang -- auch international wahrgenommen. Beispielsweise kamen im Monat März 2018 die echten Besucher des Heraldik-Wiki aus folgenden Ländern:

35848 aus Deutschland
2545 aus Österreich
1629 aus der Schweiz
287 aus Frankreich
271 aus Italien
244 aus den Vereinigten Staaten
206 aus Niederlande
160 aus Polen
139 EU (unbekanntes Land)
129 Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
124 Spanien
117 Belgien
104 Tschechien
100 Russland
94 Schweden
91 Luxemburg
70 Dänemark
64 Ungarn
59 Brasilien
52 Türkei
47 Finnland
43 Slowenien
35 Kanada
615 ... andere Länder

Insgesamt kommen Besucher von allen Kontinenten (mit Ausnahme der Antarktis), darunter im Monat März 2018 beispielsweise auch 32 Besucher aus Afrika, 152 aus Asien und 31 aus Australien.

1001 Grüße

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Jochen
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Jochen » 23.04.2018, 10:51

Ich finde es eine gute Sache, wenn jemand das Wappen seiner Familie auch international bekannt macht. In begrenztem Umfange (Forenaktivitäten) tue ich das ja auch irgendwie.

Was den eigentlichen Schutz des Wappens vor Mißbrauch angeht, dürfte eine internationale Publikation oder Registrierung dem Wappeninhaber in der rauhen Wirklichkeit allerdings reichlich wenig nützen.

Er müßte den Mißbrauch - so er denn erfolgt - ja zuallererst einmal bemerken. Das hielte ich bereits für eine erhebliche Hürde. Ist wahrscheinlich schon hier in der Heimat schwierig...

Dann müßte er eine reale Rechtsposition haben. Das ist unterschiedlich von Staat zu Staat. Wenn mein Wappen in Österreich widerrechtlich geführt würde, könnte ich buchstäblich nichts machen, da dort die Wappenführung für Privatpersonen verboten ist. Eine Strafanzeige (so als kleinen, hilflosen Versuchs auf rechtlichen Lustgewinn) würde mangels öffentlichen Interesses wahrscheinlich in Luft verpuffen.

Und: Er müßte sich in die Tretmühle der jeweiligen Gerichtsbarkeit begeben.

Ich habe selbst neulich zufällig einen meiner Aufrisse (nicht meines eigenen Wappens) auf einem Werbeprospekt einer US-Internetseite wiedergefunden. Wollte ich aber in den USA einen Rechtsstreit führen, könnte ich wahrscheinlich gleich Privatinsolvenz anmelden.... :twisted: :twisted: :twisted:
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

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Berlingo
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Berlingo » 23.04.2018, 11:37

Jochen hat geschrieben:Ich habe selbst neulich zufällig einen meiner Aufrisse (nicht meines eigenen Wappens) auf einem Werbeprospekt einer US-Internetseite wiedergefunden. Wollte ich aber in den USA einen Rechtsstreit führen, könnte ich wahrscheinlich gleich Privatinsolvenz anmelden.... :twisted: :twisted: :twisted:
Damned, Jochen,

vielleicht solltest Du in diesem Fall formlos Dein Honorar für die Abb. in einem Werbeprospekt einfordern oder mal auf die Möglichkeit einer Abmahnung hinweisen. Muss ja nicht gleich zum Rechtsstreit kommen.

Frag doch mal bei Deiner Rechtschutzversicherung, ob die eine Dependance in Amerika haben und für Dich gegebenenfalls die Abmahnung übernehmen ...
:ironie:

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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Jochen » 23.04.2018, 12:25

Oh, oh.... ich sage nur "unberechtigte Schutzrechtsverwarnung".... Das kann auch teuer werden...

Das "unberechtigte" muß ja noch nicht mal zutreffen, manchmal reicht es, den längeren Atem zu haben....
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Tejas552 » 23.04.2018, 16:12

Ich habe das Gefühl, dass das Problem kleiner ist als angenommen. Ich denke die allermeisten der wenigen Fälle in denen ein Wappen zu unrecht geführt wird, sind auf Missverständnisse, bzw. Unkenntnis zurückzuführen. Viele Menschen glauben, dass ein Wappen zu einem Namen gehört und nicht zu einer Familie. Auf diesen Irrtum hingewiesen, werden also die meisten der wenigen unbefugten Wappennutzer den Gebrauch des Wappens unterlassen. Eine böswillige oder arglistige Wappen-Usurpation dürfte nur selten vorkommen und dann vermutlich die hochherrschaftlichen Wappen adliger Familien betreffen - ein bürgerliches Wappen kann ja jeder selber haben.

Um ein Wappen international bekannt zu machen bietet sich neben einem Eintrag in einer Online-Wappenrolle (oder eben der Heraldik-Wiki - ich finde die Option sehr interessant) auch eine eigene Webseite an. Ich habe mein Wappen auf meiner Ahnenforschungsseite eingestellt. Wer meinen Namen googled landet dort auf direktem Wege und kann mein Wappen (und diejenigen anderer Faltin-Familien bewundern).

Gruss
Dirk
Beste Grüsse
Dirk

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Kapt.Hellenthal
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Kapt.Hellenthal » 23.04.2018, 23:08

Moin Moin,

Danke für all diese guten Tips, hab' ne Menge dazugelernt.
Werde es wohl erstmal beim Kleeblatt in Hannover probieren.
Dann mal weitersehen.

Gruß,
Björn

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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Kapt.Hellenthal » 24.04.2018, 21:23

Moin Moin,

Ich bin ein wenig geschockt.

Hatte gerade eine sehr lange Diskussion mit einem Heraldiker in Brasilien.
Der gute Mann ist der Meinung das unser Familienwappen auf garkeinen Fall den heralduschen Regeln entspricht.
Er sagt diese Schildteilung, die mir als "Heroldsstück" in einem redenden Wappen erklärt wurde, und bei uns ja das "H" bildet, würde laut den heraldischen Regeln nicht existieren.

Stimmt das so?

Bin etwas verzweifelt.

Gruß,
Björn

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Kapt.Hellenthal
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Kapt.Hellenthal » 24.04.2018, 21:41

Hab nun nach einer weiteren halben Stunde diskutieren herausgefunden was er meint.
Es sind die Proportionen der Aufteilung. Die Flanken sollten dicker sein, der Balken in der Mitte etwas höher, dann würde es au h den heraldischen Regeln entsprechen.

Bin etwas beruhigter.

Das Heraldik so ins Detail geht hätte ich nicht gedacht.
Da geht es ja tatsächlich um jeden Millimeter

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Berlingo
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Berlingo » 24.04.2018, 22:23

Kapt.Hellenthal hat geschrieben:Moin Moin,
Ich bin ein wenig geschockt.
Hatte gerade eine sehr lange Diskussion mit einem Heraldiker in Brasilien.
Der gute Mann ist der Meinung das unser Familienwappen auf garkeinen Fall den heralduschen Regeln entspricht.
Er sagt diese Schildteilung, die mir als "Heroldsstück" in einem redenden Wappen erklärt wurde, und bei uns ja das "H" bildet, würde laut den heraldischen Regeln nicht existieren.
Stimmt das so? Bin etwas verzweifelt. Gruß, Björn
Welche heraldischen Regeln meint der gute Mann denn? Ein "H" kann in der deutschsprachig-geprägten Heraldik beispielsweise folgendermaßen blasoniert werden:
* In Schwarz eine mit einem goldenen Balken verschmolzene, ebensolche Doppelflanke

In Ihrem Fall ist der Balken erniedrigt. Also könnte der Blason lauten:
* In Schwarz eine mit einem erniedrigten, goldenen Balken verschmolzene, ebensolche Doppelflanke

Es ist irrelevant, ob diese Figur oder ein entsprechendes Heroldsstück jemals zuvor existierte. Wichtig ist nur, dass der Blason eindeutig ist und von jedem, der sich mit Heraldik auskennt und nicht mutwillig etwas "falsch" verstehen will, nachvollzogen werden kann.

Eine andere Frage ist, ob die oben gelieferte Beschreibung besonders elegant ist. Das ist sie definitiv nicht. "Verschmolzen" ist ein Terminus, der in der Früh-/Blütezeit der Heraldik nicht gebräuchlich war. In dieser Zeit gab es aber auch nicht die "heraldischen Regeln", die sich im Laufe der Jahrhunderte als unabgeschlossenes und uneinheitliches Etwas etablierten. Die Proportionen der Aufteilung (ob die Flanken etwas dicker, der Balken in der Mitte etwas höher ... sein soll) spielen in der Früh-/Blütezeit des Wappenwesen überhaupt keine Rolle. Da geht es nur um Wiedererkennbarkeit -- nicht um Millimeter.

Um es auf Deutsch zu sagen: Die Millimeter-Korinthenkackerei ist eine Erfindung der Verfallszeit des Wappenwesens -- und hat mit klassischer Heraldik nichts zu tun. Ihr vorgeblicher Heraldiker disqualifiziert sich leider selbst, wenn er "Millimeter-Erbsenzählerei" für etwas hält, was mit heraldischen Regeln zu tun hätte.

Bitte prüfen Sie einfach, welche Wappenbeschreibung Pro Heraldica für Sie erstellt hat. Kann man anhand dieser Ihr Wappen immer gleich (oder annährend gleich) aufreißen, dann entspricht die Beschreibung den heraldischen Regeln. Ist sie jedoch mehrdeutig oder mißverständlich, so dass ausgewiesene Wappenkenner nicht zu einem gleichen Wappenaufriss gelangen, dann entspricht die Beschreibung nicht den heraldischen Regeln (unabhängig davon, ob man, wie oben geschehen, Ihr Wappen grundsätzlich im Rahmen der neueren heraldischen Terminologie eindeutig blasonieren kann).

1001 Grüße

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Claus J.Billet
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Claus J.Billet » 25.04.2018, 07:34

Das unter "Google" aufgefundene Wappen "Hellenthal" ist durchaus korrekt
gezeichnet und auch registriert . :!:
Berlingo hat es hier umfassend erklärt : :!:
"Es ist irrelevant, ob diese Figur oder ein entsprechendes Heroldsstück jemals zuvor existierte. Wichtig ist nur, dass der Blason eindeutig ist und von jedem, der sich mit Heraldik auskennt und nicht mutwillig etwas "falsch" verstehen will, nachvollzogen werden kann."
"Ihr vorgeblicher Heraldiker disqualifiziert sich leider selbst, wenn er "Millimeter-Erbsenzählerei" für etwas hält, was mit heraldischen Regeln zu tun hätte." :(

:arrow: Der " Heraldiker in Brasilien" ist wohl nicht auf dem laufenden. :wink:
https://pro-heraldica.de/wp-content/upl ... enthal.jpg

@ Kapt.Hellenthal
:arrow: lassen Sie sich nicht beirren, Ihr Wappen ist korrekt :!:

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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Jochen » 25.04.2018, 20:14

Es gibt sie ja durchaus in unseren Kreisen, die Haarspalter und Erbsenzähler....

Und sie führen auch ein Wappen...(Wenn ich es eine "Jugendsünde" nennen würde, müßte ich zwangsläufig mit meinem Alter kokettieren, deswegen lasse ich es lieber... :wink: )

Bild
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Kapt.Hellenthal » 25.04.2018, 20:41

Moin Moin,

na dann bin ich ja beruhigt. Konnte mir auch nicht vorstellen das da was falsch sein soll.
Andernfalls wäre ich bestimmt schon früher auf Kritik gestoßen.

Der gute Mann scheint das wohl zu genau zu nehmen, oder interpretiert es einfach falsch.

Ich hab hier mal einen Link zu den "groben" Skizzen die er mir während unserer Unterhaltung als Erklärung zugeschickt hat. Dort hat er die besagten Größenverhältnisse dargestellt, wie sie laut seiner Aussage korrekt sein müssten.

https://ibb.co/album/b594mF

Mein Anliegen war, oder ist, eine Wappenkarte für meine Frau in Portugiesisch anfertigen zu lassen. Duese soll dann für unser Haus in Brasilien sein.

Die Arbeiten des Mannes sind eigentlich recht gut, denke ich.
Hier ein Link zu seinen Arbeiten.

http://www.atelierheraldico.com.br/arte_de_luxo.htm

Die Diskussion fing an, als er halt meinte er könne mir kein Zertifikat und keine heraldisch korrekte Wappenjarte anfertigen, weil es halt seiner Meinung nach nicht den Regeln entspricht.
Das fand ich natürlich sehr merkwürdig.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs fand uch dann die oben gennnten Details heraus.
Er sagte mir er könne es wohl korrekt anfertigen, wenn ich das Wappen von ihm auf der Karte dann halt dementsprechend anoassen lassen würde.

Ich finde das ust kein Beinbruch, immerhin sieht das Waopen dann ja immernoch so aus wie in der Blasonierung beschrieben.

Beste Grüße von See,
Kapt. Björn Hellenthal

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GM
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von GM » 25.04.2018, 21:18

Jochen hat geschrieben:... Erbsenzähler....
... Und sie führen auch ein Wappen...
L'Armoire des Comtes des Pois - großartig, das fehlte mir noch in meiner Sammlung :wink: . Irgendwie hatte ich immer einen blauen Schild im Kopf ...

Im übrigen scheint mir der brasilianische Kollege ein wenig zwanghaft und/oder geschäftstüchtig zu sein 8).

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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Jochen » 25.04.2018, 22:31

Nun – der brasilianische Kollege versteht es auf alle Fälle eindrucksvoll, ein Wappen grandios zu inszenieren.

Das ist keine geringe Kunst, und ich denke, in dieser Hinsicht sind Sie bei ihm gewiß in guten Händen.

Was Wappeninhalte angeht, würde ich empfehlen, daß Sie einer Überregulierung im Blason entgegenwirken und einen Einklang mit dem bereits bestehenden Blason des von Ihnen gestifteten Wappens suchen sollten.

Denn nach meiner Auffassung ist der Blason als solcher selbst bereits eine Kunstform sprachlicher Natur: Was der Aufriß fürs Auge, ist der Blason fürs Ohr. In der Kürze liegt die Würze – Ein Tanz in Fesseln, wie unsere gesamte Kunst eben...
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Re: Helmzier Befestigung

Beitrag von Kapt.Hellenthal » 25.04.2018, 23:03

Moin Moin,

an der Blasonierung hatte er nichts auszusetzen.
Die habe ich ihm so wie ich sie von Pro Heraldica erhalten hatte , und einer englischen Übersetzung zusätzlich, zugeschickt.

Seine Interpretation ist ja auch ok, nur eben halt das bei seiner Version die Flanken dicker gestaltet sind, also 2/3 des Platzes einnehmen, natürlich jeweils an den Seiten und daher nur ein drittel für die schwarze Fläche bleibt, wodurch die Windrose und die Sternenkonstellation nun etwas eingedrängt wirken.

Aber ich finde das durchaus ok.

Es unterscheidet sich eigentlich nicht groß vom Aufriß, welchen ich von Pro Heraldica bekommen habe.
Er folgt ja doch der Blasonierung.

Bin allerdings mal gespannt was er für seine Arbeit haben möchte. Das konnte ich bisher nich nicht herausfinden.

Beste Grüße,
Björn

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