Nur eine kleine Frage
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Nur eine kleine Frage
Hallo, mein Vorfahre, Josef Edenberger, war, im Jahre 1811, Rittmeister des 5 Schwadrons des 12.Mährischen Dragoner Regiments. Konnte zu dieser Zeit jeder solch eine Position inne haben oder war das nur Aristokraten vorbehalten.
Schönen Gruss
Jan Krewinkel
Schönen Gruss
Jan Krewinkel
Hallo ich meine das etwas Adel in der damaligen Zeit schon Voraussetzung war für einen Rittmeister (Hauptmann).
Vieleicht irre ich mich aber der Standesdünkel war in der kaiserzeit doch sehr hoch
Vieleicht irre ich mich aber der Standesdünkel war in der kaiserzeit doch sehr hoch
Viele Grüsse
Andreas Böhm
"Du lebst um Gottes Willen, zu seiner Ehre, für seine Ziele und zu seiner Freude. Wenn du wirklich verstehst, was das bedeutet, wirst du nie wieder das Gefühl haben, klein und unbedeutend zu sein."
Andreas Böhm
"Du lebst um Gottes Willen, zu seiner Ehre, für seine Ziele und zu seiner Freude. Wenn du wirklich verstehst, was das bedeutet, wirst du nie wieder das Gefühl haben, klein und unbedeutend zu sein."
Hallo,
habe den Rittmeister mal als Suchbegriff in Wikipedia eingegeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rittmeister
Hier steht das es dem Hauptmann gleichzusetzten ist. Dieser ist der drittniedrigste militärische Dienstgradgrad bei der Bundeswehr. Daraus schließe ich das auch ''nicht Aristrokratien'' als solche wirken konnten.
Aber ich bin mir nicht hundertprozentig sicher
habe den Rittmeister mal als Suchbegriff in Wikipedia eingegeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rittmeister
Hier steht das es dem Hauptmann gleichzusetzten ist. Dieser ist der drittniedrigste militärische Dienstgradgrad bei der Bundeswehr. Daraus schließe ich das auch ''nicht Aristrokratien'' als solche wirken konnten.
Aber ich bin mir nicht hundertprozentig sicher
- Claus J.Billet
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@ LeviathanLeviathan hat geschrieben:Hallo,
habe den Rittmeister mal als Suchbegriff in Wikipedia eingegeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rittmeister
Hier steht das es dem Hauptmann gleichzusetzten ist. Dieser ist der drittniedrigste militärische Dienstgradgrad bei der Bundeswehr. Daraus schließe ich das auch ''nicht Aristrokratien'' als solche wirken konnten.
Aber ich bin mir nicht hundertprozentig sicher
Der drittniedniedrigste Dienstgrad der Bundeswehr ?
hm...
Soldat
Gefreiter
Obergefreiter
Hauptgefreiter
usw....bis zu den Unteroffizieren.
hm...demnach wäre also der Obergefreite sozusagen...äh...Rittmeister ?
Ich glaube Sie haben da was mißverstanden !
Und "Adel" oder nicht, hat mit den Dienstgraden in der Bundeswehr nichts zu tun !
andersherum wird ein Schuh daraus:
Der dritthöchste Dienstgrad der Offiziere ist der Hauptmann:
Leutnant
Oberleutnant
Hauptmann
Major
usw.... bis nach ganz oben in den Stab.
...jetzt paßt es !
Ich habe gelesen, dass Maria Theresia im Jahre 1752 eine Militärakademie gründete, um dem Nachwuchs des verarmten Adels und der Offiziere, die sich der Krone verdient gemacht haben, eine ordentliche Ausbildung zu ermöglichen. Man könnte vielleicht annehmen, dass diese Offiziere in den Adelstand erhoben worden waren. Es könnte sein, da er 1757 geboren worden war, dass er um 1775 seine Ausbildung dort begann. Alle Edenbergers nach ihm wurden zu Offizieren ausgebildet. Die Ahnentafel der Edenbergers, die ich habe, reicht leider bisher nur bis 1757 zurück.
Schönen Gruss
Jan Krewinkel
Schönen Gruss
Jan Krewinkel
Hallo
Öhm...da hab ich tatsächlich etwas falsch Verstanden. Ich hatte das auch unter wiki nachgeguckt, aber mich irgendwie verlesen(ja, wer lesen kann ist klar im vorteil ).
Hier nocheimal das was wirklich dort stand: Hauptmann ist der drittniedrigste Offizierdienstgrad bei der Bundeswehr.
Zu Rittmeister:
original zitat aus Wikipedia:
Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie in Deutschland und Österreich. Der Dienstgrad entspricht dem des Hauptmanns.(hoffe das ist in ordnung ein original zitat von einer anderen Seite zu übernehmen )
In Norwegen Existiert die Bezeichnung noch in der Kavallerie(Schreibweise: rittmester)
Hoffe das beantwortet alle Fragen(hierfür musste man ganzbestimmt adelig sein)
Öhm...da hab ich tatsächlich etwas falsch Verstanden. Ich hatte das auch unter wiki nachgeguckt, aber mich irgendwie verlesen(ja, wer lesen kann ist klar im vorteil ).
Hier nocheimal das was wirklich dort stand: Hauptmann ist der drittniedrigste Offizierdienstgrad bei der Bundeswehr.
Zu Rittmeister:
original zitat aus Wikipedia:
Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie in Deutschland und Österreich. Der Dienstgrad entspricht dem des Hauptmanns.(hoffe das ist in ordnung ein original zitat von einer anderen Seite zu übernehmen )
In Norwegen Existiert die Bezeichnung noch in der Kavallerie(Schreibweise: rittmester)
Hoffe das beantwortet alle Fragen(hierfür musste man ganzbestimmt adelig sein)
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- Registriert: 25.03.2005, 17:11
Ich habe bemerkt in meinem Untersuchungen in verschiedene Archive das man kein Adliger Herkunft brauchte um Hauptmann zu werden, so ab 1650.
Mein Vorfahr Carol Henrich Halbey, geb. um 1621 in Dänemark, † Bigge 30.05.1708, war Rittmeister (1664), ‘Freyreuter’ im ausländischen Dienst/Söldner (1666), Major im Regiment des Generals von Wedel (1681), Obristwachtmeister/Major/Obristleutnant (1681 - 1698) und Inhaber Solstätte Raben(heute Arendes) zu Bigge, war kein adliger wie aus die untenstehende Stücke hervorgeht.
Die Familien von Pietz, von Padberg, Rump und Halbey - alle zu Bigge - waren Offiziersfamilien (Strunzerdaal, 16. Ausgabe, Nov. 1997, S. 115 / Aus dunkler Zeit von Dr. Theodor Rüther, 1924). Die ersten drei Familien sind adliger Herkunft, die letzte nicht.
31.08.1666 - Supplik des Leutnants Rab Becker und des Freireuters Caroll Henrich Halbey aus Bigge: Erlaubnis für den ausländischen Kriegsdienst (StA Münster, Archiv Landsberg-Velen, Nr. 25931).
{Rabe Becker wird 1652 und 1664 in den Steuerlisten aufgeführt. Er ist nicht adlig.
Freireuter sind Freiwillige, die sich auf eigene Kosten ausrüsten und meist junge Adelige oder Angehörige höhere Offiziere, die auf Beförderung dienen. Sie unterhalten eigene Knechte oder Reiterbuben (Helmut Lahrkamp, Dreißigjähriger Krieg/Westfälischer Frieden, Münster 1997, S. 160)}
Schellenstein, 17.01.1681 - Bitt- und Klageschrift der Witwe von Padtberg zum Schellenstein, Anna Eva Maria von Wrede, an den Landdrosten (Theodor von Landsberg) und die Kurkölnischen Räte gegen den Dänischen Obristwachtmeister Charl. Henrich Halbey, Eingesessener zu Bigge, wegen Besitzstörung durch Jagen mit Wind- und Jagdhunden.
Entscheidung der Kurfürstlichen Räte.
Insinuationsvermerk 12. Januar 1681.
Die Entscheidung der Kurfürstenlichen Räte stellt fest, daß dem Halbey das Jagen mit Hunden ebensowenig wie einem anderen Einwohner von Bigge gestattet sei. Es wird ihm anbefohlen, sich des Jagens zu enthalten. Die Klägerin soll dies ihm zustellen lassen (Archiv Gevelinghausen, Nr. 9287).
MfG,
K. Padberg Evenboer
Mein Vorfahr Carol Henrich Halbey, geb. um 1621 in Dänemark, † Bigge 30.05.1708, war Rittmeister (1664), ‘Freyreuter’ im ausländischen Dienst/Söldner (1666), Major im Regiment des Generals von Wedel (1681), Obristwachtmeister/Major/Obristleutnant (1681 - 1698) und Inhaber Solstätte Raben(heute Arendes) zu Bigge, war kein adliger wie aus die untenstehende Stücke hervorgeht.
Die Familien von Pietz, von Padberg, Rump und Halbey - alle zu Bigge - waren Offiziersfamilien (Strunzerdaal, 16. Ausgabe, Nov. 1997, S. 115 / Aus dunkler Zeit von Dr. Theodor Rüther, 1924). Die ersten drei Familien sind adliger Herkunft, die letzte nicht.
31.08.1666 - Supplik des Leutnants Rab Becker und des Freireuters Caroll Henrich Halbey aus Bigge: Erlaubnis für den ausländischen Kriegsdienst (StA Münster, Archiv Landsberg-Velen, Nr. 25931).
{Rabe Becker wird 1652 und 1664 in den Steuerlisten aufgeführt. Er ist nicht adlig.
Freireuter sind Freiwillige, die sich auf eigene Kosten ausrüsten und meist junge Adelige oder Angehörige höhere Offiziere, die auf Beförderung dienen. Sie unterhalten eigene Knechte oder Reiterbuben (Helmut Lahrkamp, Dreißigjähriger Krieg/Westfälischer Frieden, Münster 1997, S. 160)}
Schellenstein, 17.01.1681 - Bitt- und Klageschrift der Witwe von Padtberg zum Schellenstein, Anna Eva Maria von Wrede, an den Landdrosten (Theodor von Landsberg) und die Kurkölnischen Räte gegen den Dänischen Obristwachtmeister Charl. Henrich Halbey, Eingesessener zu Bigge, wegen Besitzstörung durch Jagen mit Wind- und Jagdhunden.
Entscheidung der Kurfürstlichen Räte.
Insinuationsvermerk 12. Januar 1681.
Die Entscheidung der Kurfürstenlichen Räte stellt fest, daß dem Halbey das Jagen mit Hunden ebensowenig wie einem anderen Einwohner von Bigge gestattet sei. Es wird ihm anbefohlen, sich des Jagens zu enthalten. Die Klägerin soll dies ihm zustellen lassen (Archiv Gevelinghausen, Nr. 9287).
MfG,
K. Padberg Evenboer
- derkleinefux
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Bin hier über folgendes gestolpert:Es könnte sein, da er 1757 geboren worden war, dass er um 1775 seine Ausbildung dort begann
Nach der Verordnung des römisch-deutschen Kaisers vom 12. Januar 1757 (erneuert am 16. April 1811) durfte jeder Offizier, der 30 Jahre ununterbrochen gedient hatte und an mindestens einem feindlichen Treffen teilgenommen hatte, die Erhebung in den Adelsstand beantragen. Ohne Teilnahme an Kriegszügen betrug die Frist 40 Jahre.
Heißt im Umkehrschluß, dass man 30 Jahre Offizier sein konnte, im Krieg gewesen war und immer noch bürgerlich.
Dein Ahn hätte aber danach zumindest die Nobilitierung beantragen können, da seit Eintritt in die Theresiana und 1811 ja schon 36 Jahre vergangen waren und Dank Napoleon feindliche Treffen gegeben sein dürften.
- Guenter Boehm
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@ derkleinefux
Hier ein Beispiel, dessen Abrechnung in einem betreffenden Adelsakt gefunden wurde. Bevor man dieses kaiserliche Diplom erhielt, mußten die 'Taxn' (Gebühr) für das Freiherrn-Prädikat in der Höhe von 300 Gulden und die Ausfertigungsgebühren für das Freiherrendiplom in der Höhe von 170 Gulden bezahlt werden. 470 Gulden waren eine ganze Menge Geld. Diese Gebühren waren wohl auch der Grund, warum viele vorgeschlagene Beamte und niedere Offiziere diese Ehre ablehnen mußten - sie konnten sie sich einfach nicht leisten. Dagegen wurden besonders verdiente Offiziere manchmal auch ohne Taxn (also kostenlos) geadelt. Entnommen aus Sudeten-Mailingliste.
Viele Grüsse,
Guenter Boehm
Gebühren zur Erhebung in den Adelsstand im 19. Jahrhundert im Kaiserreich Österreich. Es gab feste Gebühren, gegliedert nach Rahmenbedingungen.Dein Ahn hätte aber danach zumindest die Nobilitierung beantragen können, da seit Eintritt in die Theresiana und 1811 ja schon 36 Jahre vergangen waren und Dank Napoleon feindliche Treffen gegeben sein dürften.
Hier ein Beispiel, dessen Abrechnung in einem betreffenden Adelsakt gefunden wurde. Bevor man dieses kaiserliche Diplom erhielt, mußten die 'Taxn' (Gebühr) für das Freiherrn-Prädikat in der Höhe von 300 Gulden und die Ausfertigungsgebühren für das Freiherrendiplom in der Höhe von 170 Gulden bezahlt werden. 470 Gulden waren eine ganze Menge Geld. Diese Gebühren waren wohl auch der Grund, warum viele vorgeschlagene Beamte und niedere Offiziere diese Ehre ablehnen mußten - sie konnten sie sich einfach nicht leisten. Dagegen wurden besonders verdiente Offiziere manchmal auch ohne Taxn (also kostenlos) geadelt. Entnommen aus Sudeten-Mailingliste.
Viele Grüsse,
Guenter Boehm
*********************************
Heraldik und Genealogie
http://www.boehm-chronik.com/heraldik-genealogie.htm
Wappenbezogene Familienforschung
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- derkleinefux
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@ derkleinefux
Durch das Erstarken des Hochadels war der Kaiser geschwächt und musste sich wenigstens in seiner Beamtenschicht eine "Hausmacht" ausbauen. Deshalb wurden altgediente Beamte/Offiziere in den Adelsstand (meistens dann ohne Titel) aufgenommen. Alles hat seinen Grund.
Viele Grüsse,
Guenter Boehm
Durch das Erstarken des Hochadels war der Kaiser geschwächt und musste sich wenigstens in seiner Beamtenschicht eine "Hausmacht" ausbauen. Deshalb wurden altgediente Beamte/Offiziere in den Adelsstand (meistens dann ohne Titel) aufgenommen. Alles hat seinen Grund.
Viele Grüsse,
Guenter Boehm
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http://www.boehm-chronik.com/heraldik-genealogie.htm
Wappenbezogene Familienforschung
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Hallo,
zunächst schönen Dank für eure Beiträge. Sie sind wirklich sehr interessant und äußerst fruchtbar.
Es existiert ein Familienwappen Edenberger. Da bisher niemand beweisen konnte, dass es echt ist, habe ich mich entschlossen ernsthaft nachzuforschen, um einen unumstößlichen Beweis zu finden. In der Familie besteht die allgemeine Auffassung, dass es ein Militäradelswappen ist. Das Wappen habe ich schon mehreren Heraldikern und Kunsthistorikern gezeigt. Sie hatten allerdings nicht das Hintergrundwissen, was ich mittlerweile hervorbringen kann. Ein Problem, das alle, unabhängig voneinander, damit haben, ist das im Schild befindliche Hufeisen. Es scheint äußerst ungewöhnlich zu sein. In Anbetracht dessen, dass meine Vorfahren erfolgreiche Tournierreiter waren, Pokale meines Urgroßvaters, die er um 1900 errang, existieren noch heute und weil ich annehme, dass jedes Wappen irgendetwas mit dem Leben des geadelten zu tun haben könnte, bestünde doch die Möglichkeit, dass dieses Hufeisen auf Erfolge, die zu Pferde errungen worden waren, bezug nehmen könnte.Das Wappen ist unter im Netz. Aufgrund meines laienhaften Wissens, kann diese Annahme natürlich, wegen eines unvollständigen heraldischen Gesamtbildes, falsch sein. Auf jeden Fall befand sich mein Vorfahre nachweislich in einem Umfeld, in dem eine Adelung durchaus hätte stattfinden können. Ich freue mich weiterhin auf eine weiterführende und spannende Konversation, welch Ergebnis es auch immer hervorbringen mag.
Schöne Grüsse
Jan Krewinkel
zunächst schönen Dank für eure Beiträge. Sie sind wirklich sehr interessant und äußerst fruchtbar.
Es existiert ein Familienwappen Edenberger. Da bisher niemand beweisen konnte, dass es echt ist, habe ich mich entschlossen ernsthaft nachzuforschen, um einen unumstößlichen Beweis zu finden. In der Familie besteht die allgemeine Auffassung, dass es ein Militäradelswappen ist. Das Wappen habe ich schon mehreren Heraldikern und Kunsthistorikern gezeigt. Sie hatten allerdings nicht das Hintergrundwissen, was ich mittlerweile hervorbringen kann. Ein Problem, das alle, unabhängig voneinander, damit haben, ist das im Schild befindliche Hufeisen. Es scheint äußerst ungewöhnlich zu sein. In Anbetracht dessen, dass meine Vorfahren erfolgreiche Tournierreiter waren, Pokale meines Urgroßvaters, die er um 1900 errang, existieren noch heute und weil ich annehme, dass jedes Wappen irgendetwas mit dem Leben des geadelten zu tun haben könnte, bestünde doch die Möglichkeit, dass dieses Hufeisen auf Erfolge, die zu Pferde errungen worden waren, bezug nehmen könnte.Das Wappen ist unter im Netz. Aufgrund meines laienhaften Wissens, kann diese Annahme natürlich, wegen eines unvollständigen heraldischen Gesamtbildes, falsch sein. Auf jeden Fall befand sich mein Vorfahre nachweislich in einem Umfeld, in dem eine Adelung durchaus hätte stattfinden können. Ich freue mich weiterhin auf eine weiterführende und spannende Konversation, welch Ergebnis es auch immer hervorbringen mag.
Schöne Grüsse
Jan Krewinkel