Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Ihre Fragen zur Heraldik sind hier willkommen
Your questions concerning heraldry are welcome here

Moderatoren: Markus, Christian Ader

Antworten
Christian
Beiträge: 1
Registriert: 14.10.2019, 17:18

Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Christian » 12.05.2023, 10:36

Hallo zusammen,

unsere Familie hat seit mein Vater zurückdenken kann ein Familienwappen. Meine Großmutter hat mir berichtet, dass es schon bei Ihrem Großvater im Kaminzimmer gehangen hat. Dieses Wappen wurde bis auf ein im Haus des "Ältesten Sohns" eingerahmtes Büttenpapier (zumindest dickeres, festeres Papier) nie verwendet.

Nun hat vor fast 20 Jahren meine Tante (die Frau des Ältesten Sohns) in einem Ehezwist das (original) Wappen in den Kamin geworfen und verbrannt. Ich habe noch einen Scan von Vorder- und Hinterseite.
Auf der Hinterseite steht in schlecht lesbarer Sütterlin der Verweis auf Die Bibliothek zu Dessau Nummer VIII./1.-40.-42190 Cb Sammlung der Deutschen bürgerlichen Wappen "Familie Maye"
Dieser Hinweis konnte mich bislang nicht zum tatsächlichen Wappen führen. Es gab wohl auch einmal einen Brand im Archiv. Ich ging jedenfalls zeitweise davon aus, dass es sich um ein gefälschtes Wappen handelt. Das ist um diese Zeit ja doch gar nicht so selten gewesen. Die Familie war um 1916 (darauf ist das Wappen auf der Rückseite datiert tatsächlich im Architekturgewerbe tätig gewesen. Der Architekt Adolf Schweitzer das das Wappen auf der Rückseite gestempelt und Unterzeichnet hat, ist der Familie oder den Unterlagen aber leider nicht bekannt. Ich konnte auch keinen Hinweis auf diesen finden.

Nun bin ich aber im Veikkos Archiv auf zwei veröffentlichte Werbemarken mit bürgerlichen Wappen gestoßen. https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Mayen
Das eine Wappen ist exakt die Abbildung, wie sie auf unserem Wappen zu finden war:
https://www.veikkos-archiv.com/index.ph ... n_W0426188
Das andere hat sehr starke Ähnlichkeit mit diesem Wappen allerdings schaut der Wappenvogel in die entgegengesetzte Richtung und das Wappen scheint mir hochwertiger gefertigt:
https://www.veikkos-archiv.com/index.ph ... n_W0423917

Jetzt habe ich einige Fragen und hoffe, dass Ihr als Profis mir da weiterhelfen könnt:
1. Gehören die beiden Wappen auf den Werbemarken zur gleichen Familie?
2. Wie finde ich das Archiv, bei welchem diese Wappen hinterlegt sind? Erst einmal unabhängig von der Frage, ob es sich tatsächlich um mein eigenes Familienwappen handelt oder nicht.
3. Gehe ich recht der Annahme, dass mit dem Bestehen dieser beiden abgedruckten Wappen ein archiviertes und damit registriertes Wappen sicher oder zumindest sehr wahrscheinlich ist?
4. Es gab immer Weitererzählungen in unserer Familie, dass der letzte Buchstabe einfach irgendwann weggefallen ist. Man ging irgendwie davon aus, dass es sich dabei um ein "R" handelte. Ist es möglich, dass sich tatsächlich aus dem Mayen ein Maye entwickelt hat? Und wo würde ich Hinweise darauf finden können?
5. Auf der Vorderseite unseres (mutmaßlichen) Wappens steht statt dem "MAYEN" "WAPPEN DER FAMILIE MAYE" und noch eine Unterschrift des Architekten gefolgt von "Dessau". Auf der Rückseite befinden sich über dem y zwei Punkte. Während das in der Familie niemand sonderlich wahrgenommen hat, habe ich festgestellt dass das y mit zwei Punkten (wie beim äöü) tatsächlich ein alter deutscher Buchstabe ist. Würdet ihr davon ausgehen, dass der Name ursprünglich vielleicht wirklich mit diesem "besonderen" Buchstaben geschrieben wurde, bei dem vielleicht bei der Großschreibung einfach die Punkte weggelassen wurden?
6. Ist es denkbar, dass die Ausfertigung, die in der Familie weitergereicht wurde, lediglich die Einreichung einer "Änderung" aufgrund der Namensänderung ist und dass dadurch die Suche nach dem Wappen darüber nicht gelang?
7. Wie würdet ihr an meiner Stelle weiter vorgehen, um die wahre Geschichte herauszufinden?
8. Sollte das Wappen tatsächlich zu einer anderen Familie "Mayen" gehören, gibt es dann Wege dessen Nutzung (vielleicht auch mit Abwandlungen und wahrscheinlich mit einer damit verbundenen Neuaufsetzung) von der rechtmäßigen Familie genehmigen zu lassen? Immerhin begleitet unsere Familie dieses Wappen auch schon eine Weile.

Für jede Hilfe und jeden Hinweis bin ich sehr dankbar!

Gruß
Christian

Benutzeravatar
Jochen
Mitglied
Beiträge: 5187
Registriert: 23.11.2004, 22:57
Wohnort: Freie und Hansestadt Hamburg

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Jochen » 12.05.2023, 12:00

Moinsen !

Das Wappen einer Familie "Maye" sei in Band 25 der Wappenrolle "Drochtermann" veröffentlicht.
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

Benutzeravatar
RobertK.
Mitglied
Beiträge: 586
Registriert: 01.08.2019, 10:32
Wohnort: OWL

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von RobertK. » 12.05.2023, 16:47

Hallo Christian,

herzlich willkommen hier im Forum!

Zu Deiner 1. Frage:
Die beiden verlinkten Wappen sind m. E. identisch, in der Regel blickt der Greif (wie auch alle anderen Tiere) heraldisch nach rechts, d. h. für den Betrachter nach links. Ausnahmen gibt es in der Darstellung, wenn zwei Wappen im Sinne einer Allianzbekundung (z. B. Ehepartner) "einander anblicken"; dann wird das vordere (also für den Betrachter linke) Wappen aus Courtoisie gewendet.
Eher ungewöhnlich für ein bürgerliches Wappen ist der Spangenhelm, aber auch da mag es immer wieder Ausnahmen geben. Den Blason würde ich so formulieren:
Schild: Geteilt von Blau und Silber, oben ein wachsender golden bewehrter und Rot bezungter silberner Greif, unten drei blaue Seeblätter (2; 1).
HZ: Auf dem bewulsteten Helm ein kolbenförmiges silbernes Schildbrett mit den Seeblättern, besteckt mit sieben Pfauenfedern.
Decken: Blau-silbern.

Zu Deiner 1. Frage:
Die hat Jochen bereits beantwortet.

Zu Deiner 3. Frage:
Da das Wappen der Familie Mayen gleich in zwei Serien dieser Werbemarken erschienen ist, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es dazu weitere Fundstellen gibt.

Zu Deiner 4. Frage:
Da hilft nur ernsthafte, wissenschaftlich angesetzte Genealogie. Fang bei Dir an und gehe mit Deiner Forschung immer weiter anhand von Quellen wie z. B. Kirchenbüchern, Archiven o. ä. in die Vergangenheit zurück. Dann wirst Du wissen, was an der Geschichte mit dem verlorenen "R" dran ist.

Zu Deiner 5. Frage:
Wappenzeichnungen mit Schriftbändern wie "WAPPEN DER FAMILIE XY" lassen bei mir immer die Alarmglocken i. S. Schwindel läuten. Es wäre nicht der erste Wappenschwindel, bei dem ein bestehendes Wappen einer ähnlich klingenden Familie im Sinne der Usurpation verkauft wurde.
Man den gutgläubigen und wappenwilligen Kunden die wildesten Geschichten von verlorenem Adel, falsch überlieferten Namen und verloren geglaubten Wappenbriefen irgendwelcher Phantasiekaiser als schlüssige Begründung für das dann präsentierte Wappen eingesetzt. Oftmals findet man diese Geschichten neben oder unterdem Wappen. Vielleicht ist das "R" an diesem Tag verlorengegangen...
Das sind aber nur theoretische Annahmen meinerseits, ohne das "Original" lässt sich solch ein Schwindel im Grunde nicht durch entsprechende Experten aufdecken. Hier bleibt nur die Feststellung dass die Familie Maye nicht das Wappen der Familie Mayen führen kann.

Fundstelle im Netz:
Der Architekt Adolf Schweitzer hatte sein Büro im Jahr 1922 in der Heinrichstraße 20 I in Dessau, so jedenfalls das "Adressbuch der anhaltischen Landeshauptstadt Dessau" auf Seite 372.

Zu Deiner 6. Frage:
Ich verstehe Deine Frage nicht.

Zu Deiner 7. Frage:
Genealogie und allgemeine Nachforschungen in der Familie, auch bei weiter entfernten (vor allem älteren) Namensträgern.

Zu Deiner 8. Frage:
Ein Familienwappen gehört zu genau einer Familie, selbst Namensgleichheit hilft nicht weiter.
Wurde das Wappen denn tatsächlich in dieser Form über die ganzen Jahrzehnte so von der Familie Maye geführt (Stempel, Petschaften, Prägezangen, Briefpapier, Visitenkarten etc.) oder ist es nur ein Bild an der Wohnzimmerwand gewesen?

Wenn Deine Recherchen ergeben, dass es sich beim Wappen der Familie Mayen nicht gleichzeitig [sic!] um das der Familie Maye handelt, dann käme natürlich eine Neustiftung in Betracht. Das haben schon viele vor Dir mit Hilfe dieses Forums so gehandhabt.

Ich hoffe Dir etwas weitergeholfen zu haben.

Beste Grüße
Robert

Benutzeravatar
Gerd
Mitglied
Beiträge: 2266
Registriert: 01.08.2013, 16:24
Wohnort: terra plisnensis
Kontaktdaten:

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Gerd » 12.05.2023, 18:20

Hallo,

das von Jochen erwähnte Wappen "Maye" in der Wappenrolle Dochtermann sieht anders aus.

geviert von Gold und und Schwarz; übers ganze ein silberner gezinnter Kuppelturm, belegt mit einem roten Herzschild, darin zwei gekreuzte silberne Schlüssel, die Bärte nach oben und außen; auf dem Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rotbewehrter und -bezungter schwarzer Löwe, in der rechten Pranke Schlegel und Eisen in Silber haltend

gestiftet von Lothar Reiner Maye unter der Archiv-Nr. 12512

älterster bekannter Vorfahr Christoph Maye, verstorben um 1800, Bergmann

Bei Interesse schicke ich per PN einen Scan der Seite
Mit besten Grüssen
Gerd
Bild

Manni24
Mitglied
Beiträge: 235
Registriert: 05.12.2020, 11:47

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Manni24 » 12.05.2023, 20:55

Das Wappen Mayen sollte doch in der Wappensammlung Justus Perthes Gotha (auch Wellersche Wappensammlung) erscheinen. Im dazugehörigen Index findet sich zumindest:
Wappen Mayen, Seite 19, Nr. 473 und Seite 31, Nr. 753.

Befindet sich die Wellersche Wappensammlung nicht in der Bib. des Germanischen Nationalarchivs in Nürnberg?

Es dreht sich verm. um den Maurermeister und Bausachverständigen Otto Maye aus Dessau. Es findet sich ein Stammbaum einer Familie Maye aus Dessau, der bis zu einem 1879 in Dessau verstorbenen Leopold Maye reicht.

Müßte doch der hier sein:
https://daten.digitale-sammlungen.de/bs ... ser=200%25

Die ev. KB Dessau sind bei Archion. Das mit dem Stammbaum erstellen, sollte also keine so große Sache werden.

Manni24
Mitglied
Beiträge: 235
Registriert: 05.12.2020, 11:47

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Manni24 » 13.05.2023, 16:57

Wird dann verm. doch nicht so einfach ...

In der Stadt Dessau gab es eine Großfamilie Meye (in der Schreibweise). Das waren praktisch alles Schuhmacher. 1866 gab es immerhin 8 Haushaltsvorstände dieses Namens. Zws. 1866 u. 1875 kam der Maurermeister Leopold Maye nach Dessau, der in der Friedrichstr. 5 wohnte. Ihm gehörte auch die "Mayes Ziegelei vor dem grünen Thore". Er verstarb verm. 1879, hatte zuvor noch am 16.1.1879 das Dessauer Bürgerrecht erworben.

Mutmaßlich zwei seiner Söhne waren Gottlieb Maye, Bauunternehmer und Grundbesitzer (Bürgerrecht am 12.10.1880), und Otto Maye, Maurermeister (Bürgerrecht am 26.10.1882). Otto gründete 1892 die Firma "Anhalter Betonwerk Otto Maye & Co" in Dessau.

Eine Familie Maye gab es demnach erst um 1870 in der Stadt Dessau. Unweit davon, in Oranienbaum, läßt sich eine "Maurerfamilie" Maye jedoch bereits seit den 1760er Jahren nachweisen. Der bereits von mir erwähnte Leopold Maye, Schüler an der Akademie der Bildenden Künste in München, wurde ja etwa um 1830 als Sohn eines Maurermeisters in Oranienbaum geboren.

Es ist davon auszugehen, daß die Dessauer Maurer Maye ebenfalls aus Oranienbaum stammen. Die ev. Kirchenbücher von dort sind leider nicht online, liegen vielmehr anscheinend noch vor Ort in der Pfarrei.

Eine Familie Mayen konnte ich bislang weder in Oranienbaum noch in Dessau finden.

Ein Versuch:
0 Leopold Maye, +~ 1879 Dessau, Maurermeister u. Ziegeleibesitzer, verm. aus Oranienbaum, 16.1.1879 Dessauer Bürgerrecht, oo Luise ?, 1880 als Witwe Maurermeister in Dessau, Friedrichstr. 5 erwähnt.
- 1) Gottlieb Maye, Bauunternehmer in Dessau, 12.10.1880 Dessauer Bürgerrecht.
- 2) Otto Maye, *~1854, Maurermeister in Dessau, 26.10.1882 Dessauer Bürgerrecht, 1892 Firma Anhalter Betonwerk in Dessau gegründet, noch 1926 in Dessau, Elisabethstr. 30, erwähnt, oo Cäcilie Friedrich.
- - (1) (Gottlieb Leopold) Otto Maye, * 2.12.1882 Dessau, + 1.4.1943 Berlin, Ingenieur in Dessau, 1930 Firma Otto Maye & Co. Eisenbeton- u. Tiefbau-Gesellschaft in Berlin gegründet, wurde 1936 aufgelöst, oo 2.4.1910 Berlin, (Elisabeth Margarete) Frieda Klähn, * 7.11.1877 Gardelegen.
- - - A Jakob Wilhelm Otto Maye, *11.5.1911 Dessau, + 26.7.1956 Düren, oo 10.5.1940 B.-Charlottenburg, Brunhilde Anna Berta Nickel.
- 3) Hermann (Albert) Maye, *~1871, 1902: Betriebsassistent Gaswerke Freiberg i. Sachsen, 1910: Gaswerksdirektor in Sondershausen, dort noch 1925 erw.
- - (1) Herbert Maye, 1925: Techniker in Sondershausen.

Benutzeravatar
Tejas552
Mitglied
Beiträge: 1327
Registriert: 30.05.2016, 14:04
Wohnort: Zürich
Kontaktdaten:

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von Tejas552 » 15.05.2023, 11:04

Christian hat geschrieben:
12.05.2023, 10:36
...
4. Es gab immer Weitererzählungen in unserer Familie, dass der letzte Buchstabe einfach irgendwann weggefallen ist. Man ging irgendwie davon aus, dass es sich dabei um ein "R" handelte. Ist es möglich, dass sich tatsächlich aus dem Mayen ein Maye entwickelt hat? Und wo würde ich Hinweise darauf finden können?
...
Hallo

verstehe ich die Aussage oben richtig, dass es eine Familiengeschichte gab wonach der heutige Name "Maye" in der Vergangenheit einmal "Mayer" gelautet haben soll und dass das "r" irgendwann einmal weggefallen ist? Diese Variante scheint mir eher unwahrscheinlich. Zumindest sind mir in meinen genealogischen Recherchen derartige Namensänderungen nie untergekommen.

Im Gegensatz dazu scheint eine Verbindung zwischen den Namen Maye und Mayen schon wahrscheinlicher. Mayen könnte als Genitivform für Maye verwendet worden sein. Also Hans Maye könnte in einem Kirchenbuch auch als Mayen Hans erscheinen. (Beispiel aus meiner Ahnentafel: Christian Trump ist Trumpen Christian, wobei die Familie keinen Bezug zu den Vorfahren von Donald Trump hat :-)) Das kommt noch recht häufig vor. Eine solche Genitivform könnte sich dann bei einer Familie oder einem Familienzweig verfestigigt haben.

Vielleicht könnten Sie mal den Scan des Wappens zeigen, dass in Ihrer Familie weitergegeben wurde.
Beste Grüsse
Dirk

Benutzeravatar
RobertK.
Mitglied
Beiträge: 586
Registriert: 01.08.2019, 10:32
Wohnort: OWL

Re: Hilfe bei der Suche nach dem hinterlegten Wappen

Beitrag von RobertK. » 16.05.2023, 08:01

Hallo,

die vermutete Geschichte mit den Buchstaben könnte vielleicht darin begründet sein, dass "e", "n" und"r" bei der früher verwenderen Kurrentschrift einander ähnlich sehen; hier wäre also ein Lesefehler möglich. Damit wäre der Verlust des letzten Buchstabens nicht zu erklären, hier könnte Dirks Hinweis vielleicht weiterhelfen. Es bleibt dabei: Ahnenforschung hilft, alles andere ist Glaskugelleserei.
Den Scan vom Wappen (und darum geht es ja vorrangig) würde ich auch gerne sehen. Es wäre schön, wenn sich Christian einmal grundsätzlich zu den bisherigen Beiträgen äußern würde...

Beste Grüße
Robert

Antworten