Graba - Wappenstiftung
Moderatoren: Markus, Christian Ader
Graba - Wappenstiftung
Hallo zusammen und danke für die Aufnahme hier im Forum.
Mein Name ist Arnd Graba, ich bin 54 Jahre alt und stamme gebürtig aus Kiel. Ich würde gerne ein Wappen für meine Nachfahren stiften, so quasi als Erbe.
Ich habe ein wenig "geforscht" (Siebmacher) und herausgefunden, dass es wohl ein Wappen gibt.
Da ich allerdings keinerlei Belege für eine Verwandschaft finden konnte, habe ich mir überlegt, ein eigenes Wappen zu entwerfen und zu stiften.
Für meinen Namen habe ich verschiedene Deutungsmöglichkeiten gefunden:
1. Gräber/Graben
2. Abstammung vom polnischen bzw. altslawischen Wort "Grabû", was soviel wie Weiß- bzw. Hainbuche bedeuten soll.
Da mein Vater aus Schlesien stammt, habe ich mir die zweite Variante vorgenommen.
Anfänglich hatte ich mir überlegt ein Abstammungswappen (nach Städten, Orten und Gebieten) zu entwerfen und das ist dabei rausgekommen:
Zur Erklärung: Links (bzw. rechts) oben das Nesselblatt von Kiel, gegenüber der Bergische Löwe (Stadt Radevormwald), darunter blauer Grund, darin die Rose und die Lilie aus dem Wappen der Stadt Eutin, kombiniert mit dem Halbmond (?) aus dem Adler von Schlesien.
Nun sieht das zwar ganz nett aus, allerdings "etwas" zu hoheitlich.
Ich habe diesen Entwurf zwar gespeichert aber innerlich schon verworfen.
Die neuen Entwürfe und Gedanken kommen im nächsten Teil...
Schonmal vorab vielen Dank für eventuelle Kommentare und Hilfestellungen,
viele Grüße,
Arnd Graba
Mein Name ist Arnd Graba, ich bin 54 Jahre alt und stamme gebürtig aus Kiel. Ich würde gerne ein Wappen für meine Nachfahren stiften, so quasi als Erbe.
Ich habe ein wenig "geforscht" (Siebmacher) und herausgefunden, dass es wohl ein Wappen gibt.
Da ich allerdings keinerlei Belege für eine Verwandschaft finden konnte, habe ich mir überlegt, ein eigenes Wappen zu entwerfen und zu stiften.
Für meinen Namen habe ich verschiedene Deutungsmöglichkeiten gefunden:
1. Gräber/Graben
2. Abstammung vom polnischen bzw. altslawischen Wort "Grabû", was soviel wie Weiß- bzw. Hainbuche bedeuten soll.
Da mein Vater aus Schlesien stammt, habe ich mir die zweite Variante vorgenommen.
Anfänglich hatte ich mir überlegt ein Abstammungswappen (nach Städten, Orten und Gebieten) zu entwerfen und das ist dabei rausgekommen:
Zur Erklärung: Links (bzw. rechts) oben das Nesselblatt von Kiel, gegenüber der Bergische Löwe (Stadt Radevormwald), darunter blauer Grund, darin die Rose und die Lilie aus dem Wappen der Stadt Eutin, kombiniert mit dem Halbmond (?) aus dem Adler von Schlesien.
Nun sieht das zwar ganz nett aus, allerdings "etwas" zu hoheitlich.
Ich habe diesen Entwurf zwar gespeichert aber innerlich schon verworfen.
Die neuen Entwürfe und Gedanken kommen im nächsten Teil...
Schonmal vorab vielen Dank für eventuelle Kommentare und Hilfestellungen,
viele Grüße,
Arnd Graba
Re: Graba - Wappenstiftung
Teil 2:
Anbei habe ich mal ein paar Entwürfe erstellt, die ich hier gerne zur Diskussion, auch bezüglich der heraldischen Richtlinien und der Registrierungsfähigkeit, stellen möchte.
Der Baum, bzw. die Blätter als Verweis auf die Hainbuche, das Schwert steht für 1. Meinen Vater, der 37 Jahre lang Berufsoffizier war und 2. für mein Hobby, das frühmittelalterliche Reenactment und das Fechten mit Schwert und Axt.
Die Kombination aus Grün und Silber gefällt mir persönlcih gut, habe allerdings auch mal mit den häufiger auftretenden Farben "gespielt"
Die Dateien habe ich mit einem Grafikprogramm erstellt, würde das aber im "Ernstfall" zeichnen, bzw. zeichnen lassen.
So oder ähnlich stelle ich mas das fertige Wappen vor:
Danke für die Aufmerksamkeit,
Arnd Graba
Anbei habe ich mal ein paar Entwürfe erstellt, die ich hier gerne zur Diskussion, auch bezüglich der heraldischen Richtlinien und der Registrierungsfähigkeit, stellen möchte.
Der Baum, bzw. die Blätter als Verweis auf die Hainbuche, das Schwert steht für 1. Meinen Vater, der 37 Jahre lang Berufsoffizier war und 2. für mein Hobby, das frühmittelalterliche Reenactment und das Fechten mit Schwert und Axt.
Die Kombination aus Grün und Silber gefällt mir persönlcih gut, habe allerdings auch mal mit den häufiger auftretenden Farben "gespielt"
Die Dateien habe ich mit einem Grafikprogramm erstellt, würde das aber im "Ernstfall" zeichnen, bzw. zeichnen lassen.
So oder ähnlich stelle ich mas das fertige Wappen vor:
Danke für die Aufmerksamkeit,
Arnd Graba
Re: Graba - Wappenstiftung
Hallo Arnd,
willkommen im Forum!
Mir gefällt Dein Entwurf schon recht gut. Ich habe trotzdem mal eine schnelle uncolorierte Skizze zu einer Idee gemacht die ich dazu hatte.
Ein Buchenblatt mit zwei Früchten an einem Aststück und ein Schwert auf dem Blatt (die Früchte könnte man noch etwas weiter nach außen und schräg nach oben ziehen).
willkommen im Forum!
Mir gefällt Dein Entwurf schon recht gut. Ich habe trotzdem mal eine schnelle uncolorierte Skizze zu einer Idee gemacht die ich dazu hatte.
Ein Buchenblatt mit zwei Früchten an einem Aststück und ein Schwert auf dem Blatt (die Früchte könnte man noch etwas weiter nach außen und schräg nach oben ziehen).
Re: Graba - Wappenstiftung
Hallo Gerd,
danke Dir, gefällt mir sehr gut!
Ist das mit der Hainbuche denn so plausibel bzw. "fastsprechend"?
Die Bucheckern müssten wohl allerdings weg, da die Hainbuche eigentlich keine echte Buche ist und andere "Früchte" trägt. Oder ist das heraldisch gesehen egal?
danke Dir, gefällt mir sehr gut!
Ist das mit der Hainbuche denn so plausibel bzw. "fastsprechend"?
Die Bucheckern müssten wohl allerdings weg, da die Hainbuche eigentlich keine echte Buche ist und andere "Früchte" trägt. Oder ist das heraldisch gesehen egal?
Re: Graba - Wappenstiftung
Da hatte ich jetzt nicht aufgepasst und war lediglich bei Buche. Mann kann das Blatt ja auch hängend machen und beidseitig dazu je eine Blüte.
Re: Graba - Wappenstiftung
OK,
ich glaube, darauf bastel ich mal weiter, danke dir!
ich glaube, darauf bastel ich mal weiter, danke dir!
Viele Grüße,
Arnd
Arnd
Re: Graba - Wappenstiftung
Ich habe es mal ohne Blüten skizziert. Die Blüten nehmen meiner Meinung nach zu viel Platz weg für das Blatt .
Hier kommen sicher auch noch Vorschläge von anderen.
Hier kommen sicher auch noch Vorschläge von anderen.
Re: Graba - Wappenstiftung
Hallo zusammen und willkommen im Forum,
hier sind mal meine ersten Gedanken.
zur Buche:
ich finde den Ansatz mit der Buche grundsätzlich gut. Der Weg von altslawisch Grabu zum Wappenbild ist ein langer und ein wirklich redendes Wappen wird daraus nicht zu konstruieren sein (ausser für Altslawisten vielleicht). Aber die Buche und ihre Teile sind natürlich sehr schöne Wappenfiguren und nach meinem Geschmack geben sie mehr her als ein Graben oder ein grabender Mann. Obwohl, ein Bild aus mehreren Spatenblättern oder ein Spaten im Oberwappen nicht von vornherein ausgeschlossen werden sollten. Evtl. wäre zudem doch eine, wenn auch vielleicht entfernte, Verwandtschaft zum bestehenden Graba-Wappen zu prüfen.
zum Schwert:
Ich bin bei Schwertern im Wappen immer etwas skeptisch. Sie können leicht wie generische Versatzstücke wirken. Ich finde aber die Variante mit dem gespaltenen Schild, der Buche und den beiden Schwertern in gewechselten Farben sehr harmonisch und ansprechend. Ich würde aber trotzdem versuchen das Schwert, bzw. die Referenz zum Soldatenberuf des Vaters in das Oberwappen zu verlagern. Man könnte hier auch kreativer sein: Anstelle des Schwertes eine Kanone, Hellebarde oder Axt? In osteuropäischen Wappen wird der Hinweis auf Soldaten manchmal auch durch einen geharnischten Arm mit Schwert gegeben.
Schild und Oberwappen
Man könnte auch überlegen den Schild nur mit Heroldsstücken oder Schnitten zu gestalten und die Figuren (Buche, Schwert) in das Oberwappen zu verbannen. Dieser Ansatz wird heutzutage nur sehr selten gewählt.
Gruss
Dirk
PS Und ja, der Entwurf mit Nesselblatt, Löwe und Lilie erinnert an ein Kommunalwappen und eignet sich nicht als Familienwappen.
hier sind mal meine ersten Gedanken.
zur Buche:
ich finde den Ansatz mit der Buche grundsätzlich gut. Der Weg von altslawisch Grabu zum Wappenbild ist ein langer und ein wirklich redendes Wappen wird daraus nicht zu konstruieren sein (ausser für Altslawisten vielleicht). Aber die Buche und ihre Teile sind natürlich sehr schöne Wappenfiguren und nach meinem Geschmack geben sie mehr her als ein Graben oder ein grabender Mann. Obwohl, ein Bild aus mehreren Spatenblättern oder ein Spaten im Oberwappen nicht von vornherein ausgeschlossen werden sollten. Evtl. wäre zudem doch eine, wenn auch vielleicht entfernte, Verwandtschaft zum bestehenden Graba-Wappen zu prüfen.
zum Schwert:
Ich bin bei Schwertern im Wappen immer etwas skeptisch. Sie können leicht wie generische Versatzstücke wirken. Ich finde aber die Variante mit dem gespaltenen Schild, der Buche und den beiden Schwertern in gewechselten Farben sehr harmonisch und ansprechend. Ich würde aber trotzdem versuchen das Schwert, bzw. die Referenz zum Soldatenberuf des Vaters in das Oberwappen zu verlagern. Man könnte hier auch kreativer sein: Anstelle des Schwertes eine Kanone, Hellebarde oder Axt? In osteuropäischen Wappen wird der Hinweis auf Soldaten manchmal auch durch einen geharnischten Arm mit Schwert gegeben.
Schild und Oberwappen
Man könnte auch überlegen den Schild nur mit Heroldsstücken oder Schnitten zu gestalten und die Figuren (Buche, Schwert) in das Oberwappen zu verbannen. Dieser Ansatz wird heutzutage nur sehr selten gewählt.
Gruss
Dirk
PS Und ja, der Entwurf mit Nesselblatt, Löwe und Lilie erinnert an ein Kommunalwappen und eignet sich nicht als Familienwappen.
Zuletzt geändert von Tejas552 am 31.03.2022, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüsse
Dirk
Dirk
Re: Graba - Wappenstiftung
Hallo Dirk,
danke für deine Anmerkungen.
Beim Schwert geht es ja um 2 Gründe, Soldatentum und meine Affinität zum frühmittelterlichen Schwertkampf im Hobby.
Im Oberwappen bedeutet dann so? Sorry, habe zwar schon viel gelesen, ist mr allerdings unklar...
Das wäre dann mal mit einer Dänenaxt.
Danke und Gruß,
Arnd
danke für deine Anmerkungen.
Beim Schwert geht es ja um 2 Gründe, Soldatentum und meine Affinität zum frühmittelterlichen Schwertkampf im Hobby.
Im Oberwappen bedeutet dann so? Sorry, habe zwar schon viel gelesen, ist mr allerdings unklar...
Das wäre dann mal mit einer Dänenaxt.
Danke und Gruß,
Arnd
Viele Grüße,
Arnd
Arnd
Re: Graba - Wappenstiftung
Hallo Arnd,
nein, das Oberwappen ist alles was auf dem Helm stattfindet: Helmzier und Decken. In Deinem Entwurf ist die Axt im Schildhaupt.
Eine Dänenaxt ist ein ganz bestimmter Waffentyp aus vorheraldischer Zeit. Sie kann natürlich trotzdem in einem Wappen auftauchen. Es ist aber nicht sehr heraldisch einen Waffentyp näher zu bestimmen. Eine Streitaxt wird als solche blasoniert (beschrieben) und es ist dann Sache des Wappenkünstlers sie so darzustellen wie es am besten aussieht. Ich würde mich also nicht auf einen Axttyp festlegen, bzw. das Wappen so gestalten, dass es mit jeder Art von Streitaxt funktioniert.
Gruss
Dirk
nein, das Oberwappen ist alles was auf dem Helm stattfindet: Helmzier und Decken. In Deinem Entwurf ist die Axt im Schildhaupt.
Eine Dänenaxt ist ein ganz bestimmter Waffentyp aus vorheraldischer Zeit. Sie kann natürlich trotzdem in einem Wappen auftauchen. Es ist aber nicht sehr heraldisch einen Waffentyp näher zu bestimmen. Eine Streitaxt wird als solche blasoniert (beschrieben) und es ist dann Sache des Wappenkünstlers sie so darzustellen wie es am besten aussieht. Ich würde mich also nicht auf einen Axttyp festlegen, bzw. das Wappen so gestalten, dass es mit jeder Art von Streitaxt funktioniert.
Gruss
Dirk
Beste Grüsse
Dirk
Dirk
Re: Graba - Wappenstiftung
Hi Dirk,
alles klar, habe verstanden (glaube ich! ).
Dann also eine x-beliebige Streitaxt als Helmzier... mal schauen, ob ich was gebastelt bekomme, was mir gefällt!
Danke dir!
alles klar, habe verstanden (glaube ich! ).
Dann also eine x-beliebige Streitaxt als Helmzier... mal schauen, ob ich was gebastelt bekomme, was mir gefällt!
Danke dir!
Viele Grüße,
Arnd
Arnd
Re: Graba - Wappenstiftung
Um noch etwas zu präziesieren. Du kannst sicher eine Dänenaxt im Wappen darstellen und das Wappen mit diesem speziellen Waffentyp aus der Zeit um 1000 führen. Wenn Du aber das Wappen bei einer Wappenrolle eintragen lässt, dann wird diese die Axt vermutlich als "Streitaxt" blasonieren. D.h. also dass es einem zukünftigen Wappenkünstler überlassen sein wird wie er die Axt darstellen möchte. In der Regel wird es dann keine Dänenaxt sein, auch weil diese in der heraldischen Zeit schon seit Jahrhunderten nicht mehr in Gebrauch war.
Ich würde mich grundsätzlich von der Ästhetik und der generationenübergreifenden Symbolik leiten lassen. Die Hinweise auf Dein Hobby und den Beruf Deines Vaters sind völlig legitim, aber Du solltest dabei nicht vergessen, dass Dein Hobby und der Beruf Deines Vaters vielleicht nicht für die Familie insgesamt charakteristisch sind. Aus diesem Grund werden vielfach Familienname, familientypische Berufe und geographisch bedeutsame Herkunft der Familie ins Zentrum der Wappenfindung gerückt.
Gruss
Dirk
Ich würde mich grundsätzlich von der Ästhetik und der generationenübergreifenden Symbolik leiten lassen. Die Hinweise auf Dein Hobby und den Beruf Deines Vaters sind völlig legitim, aber Du solltest dabei nicht vergessen, dass Dein Hobby und der Beruf Deines Vaters vielleicht nicht für die Familie insgesamt charakteristisch sind. Aus diesem Grund werden vielfach Familienname, familientypische Berufe und geographisch bedeutsame Herkunft der Familie ins Zentrum der Wappenfindung gerückt.
Gruss
Dirk
Beste Grüsse
Dirk
Dirk
Re: Graba - Wappenstiftung
Graba war nicht so selten in Schlesien anzutreffen, besonders in Oberschlesien gab es viele davon.
Betref. Schlesien läßt sich das m.E. immer sehr schön im Vorkommen des Namens in den Breslauer Adressbüchern nachprüfen.
Bspw. Faltin 2140 Treffer. Graba 448.
In den mir bekannten schles. Wappensammlungen - also auch jenseits vom Siebmacher, inklusive bürgerliche - kommt kein Graba-Wappen vor.
Grabau ist das "nächste".
Im Landesarchiv Schleswig-Holstein gibt es eine Genealogie der Familie Graba ("Genealogia seu Familia Grabiorum Mülhusinorum") immerhin aus dem 16. u. 17. Jhd.
Re: Graba - Wappenstiftung
Alles klar,
mit den Abstammungen, Berufen etc. hast du wohl Recht, würde allerdings ungern auf Schwert oder Axt verzichten wollen...
Da ich das Wappen ja stiften möchte und meine Familie bis auf mich, meine Frau und die 2 Söhne "ausgestorben" ist, sollte es doch auch legitim sein, oder? Dann können meine Enkel später mal erklären, dass ihr Opa seine Wochenenden in Museen und auf deren "Schlachtfeldern" verbracht hat.
EIne Abstammung der "Siebmacher-Wappen-Grabas" ist wohl weder herzustellen noch angedacht, daher ja auch der Versuch, ein eigenes Wappen zu erstellen.
danke und viele Grüße,
Arnd
mit den Abstammungen, Berufen etc. hast du wohl Recht, würde allerdings ungern auf Schwert oder Axt verzichten wollen...
Da ich das Wappen ja stiften möchte und meine Familie bis auf mich, meine Frau und die 2 Söhne "ausgestorben" ist, sollte es doch auch legitim sein, oder? Dann können meine Enkel später mal erklären, dass ihr Opa seine Wochenenden in Museen und auf deren "Schlachtfeldern" verbracht hat.
EIne Abstammung der "Siebmacher-Wappen-Grabas" ist wohl weder herzustellen noch angedacht, daher ja auch der Versuch, ein eigenes Wappen zu erstellen.
danke und viele Grüße,
Arnd
Viele Grüße,
Arnd
Arnd