Wappenneustiftung

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Rheinländer_
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Rheinländer_ » 12.03.2020, 06:47

...und genau da will ich nicht mehr hin....also zu den vielen Seiten. Mir geht es auch nur um die Farbgestaltung und vielleicht noch darum, ob die Löffelenden so oder so gestaltet werden. Wir haben verschiedene Entwürfe ausgedruckt und haben diese zur Ansicht ausgehangen. Ob wir uns heute oder morgen entscheiden, ist bei dem Vorlauf auch egal. Aber vielleicht hatt halt jemand noch eine grandiose Idee. Daher die Frage ans Forum.
Gruß aus dem Rheinland

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Markus
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Markus » 12.03.2020, 07:44

Der Entwurf eines Wappens will gut bedacht sein, schließlich handelt es sich um ein Werk, das Generationen überdauern soll. Insofern finde ich es nicht schlimm, wenn darüber 19 Seiten ins Land gehen. Ist mir lieber als die Schnellproduktionen, die wir hier ja auch schon häufiger erlebt haben.

Ich habe mir alle aktuellen Entwürfe nochmal angesehen. Prinzipiell bleibe ich bei meiner Meinung, dass ein grünes Männchen, über silbernem Schild mit silber-roten Decken farblich unausgewogen wirkt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass dieser Effekt gemildert wird, wenn dem Männchen die bereits verworfenen silbernen Büffelhörner beigegeben werden.
Heraldische Grüße
Markus

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Rheinländer_
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Rheinländer_ » 12.03.2020, 10:08

Also verworfen sind die Büffelhörner ja noch nicht. Sollte der Herr nicht seinen Platz auf dem Helm finden, wird es auf Büffelhörner (mit jeweils einem roter Binde z.B.) hinauslaufen. Halt klassisch-althergebracht. Das Geweih ist vom Tisch. Der Mann wäre mal was anderes. Daher verfolgen wir das trotz mancher Gedanken erstmal weiter. Ich hatte mit Fritz auch darüber schon mal gesprochen gehabt, ob ein Jäger/Forstmann nicht zuviel Wappenstifter ist (Stichwort: "Identifikation nachfolgender Generationen" und daher lieber neutraler ausgestalten im Hinblick auf Beruf, Hobby, usw....). Immerhin wird durch die Hermelinschwänzchen schon der Geburtsort und damit der Wappenstifter berücksichtigt. Momentan wird es also wenn auf eine "Entweder-Oder-Lösung" hinauslaufen. Beides, wie anfangs mal gedacht, wird Zuviel und nicht weiter betrachtet.

Der angesprochene Effekt wird m.E. auch abgemildert, wenn die Helmdecke in grün-weiß (und gerne unter Verzicht der Wulst) gehalten wird und der Schild dann in rot mit silbernen Löffeln gestaltet wird. Klingt vielleicht erstmal komisch, sieht aber garnicht so schlecht aus. Es wirkt ein wenig, als ob der rote Schild in grüner Decke eingebettet wurde. Wäre nur die Frage, ob die Helmdecke die Schildfarben wiedergeben soll bzw. muss. Die Farbwahl würde sich in allen Fällen erklären lassen.

Auch diesen Gedanken werde ich mal aufgreifen: "...grünem Schildbild zu goldenen Löffeln zwischen silbernen Hermelinen...".

Die Aussage, dass eine gleiche Tingierung den Wiedererkennungswert mindert usw. ist auch nicht unberechtigt. Der von mir eingestellte erste Entwurf, den Fritz freundlicherweise grandios umgesetzt hatte, war ja schon nicht ganz unbegründet so gemacht worden. Bestimmt wird es immer irgendetwas geben, was man hätte besser machen können.... Aber vor der Entscheidung will ich zumindest manch Gedankenspiel abgeschlossen haben.

Danke für die Ideen.

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Claus J.Billet » 12.03.2020, 11:03

Nur mal so nebenbei :
Beispiele gibt es doch bereits ....
http://www.hainer.de/familienwappen/
:idea:

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Rheinländer_
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Rheinländer_ » 12.03.2020, 11:34

Danke für das Beispiel. Ich finde, dass das Wappen doch recht ansprechend aussieht. Hier lässt sich die Helmzier halt gut mit dem Namen verbinden bzw. unterstreicht diesen eher noch. Natürlich kann in meinem Beispiel einfach die Beschreibung "Jägersmann oder Forstmann…" weggelassen werden, so das es einfach in grün ein Mann mit z.B. silbernem Löffel ist.

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Tejas552 » 12.03.2020, 11:39

Der Aufriss von Fritz ist wirklich spitze. Insgesamt finde ich den Entwurf aber nicht besonders harmonisch. Der grüne Jägersmann sieht für mich aus, als würde er zu einem ganz anderen Wappen gehören. Aber das ist sicher Geschmacksache.

Ich frage mich jedoch wie man mit den Hermelinschwänzen verfahren soll. Hermelin ist eigentlich eine Farbe und keine Figur. Hermelinschwänze können auf ganz unterschiedliche Art und Weise dargestellt werden. Im Zweifelsfall könnte ein Künstler auch natürliche Schwänze zeichnen. Man müsste die gewünschte Form der Schwänze wohl ganz genau im Blason beschreiben.

https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Datei ... _spots.svg

Gruss
Dirk

PS Beim Kleeblatt teilte man mir mit, dass man zum Beispiel nicht "drei Hermelinschwänze" blasonieren kann. Es heisst einfach "Hermelin" oder "Gegen-Hermelin" usw. und der Künstler fügt dann so viele Hermelinschwänze hinzu bis es ein harmonisches Bild ergibt. Auch die Form der Hermelinschwänze wird nicht blasoniert. Natürlich gilt das nur für Hermelin als Farbe. Im obigen Entwurf wären Hermelinschwänze eine Figur. Aber ich denke man müsste sie genau blasonieren.
Beste Grüsse
Dirk

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Rheinländer_ » 12.03.2020, 12:14

Wenn ich Fritz da richtig interpretiere, war der Aufriss halt nur ein Aufriss. Quasi eine gelungene Abwechslung zum sonstigen Alltag. Und für mal eben ist der schon sehr gelungen wie ich finde. Es geht ja auch erstmal um die Idee an sich. Sicherlich wirken alle Ideen mit anderen Hintergrundbild wieder ganz anders.

Die Sache mit den Hermelinschwänzchen gibt mir natürlich zu denken. Vielleicht ergibt sich aus rein ästhetischen Gründen schon der Zwang auf wenige geeignete zuzugreifen.


Wie würde man denn die zur Figur gemachten Hermelinschwänzchen beschrieben? Als dreistrahliges Hermelinschwänzchen oder Hermelinschwänzchen mit drei zugespitzten Enden? Wenn damit klar ist, dass über diese Variante die drei Punkte (?) kommen, wäre das ja ausreichend. Oder beschreibt man einfach mit Verweis wie auf dem Wappen von...?

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Markus » 12.03.2020, 12:47

Das vom Kollegen Billet angeführte Beispiel ist gut. Das Wappen wirkt harmonisch, weil die den Schild optimal ausfüllende Figur, nämlich der Eichbaum, in der gleichen Farbe wie der Rock des Jägers gehalten ist. Das ist bei den Entwürfen, über die wir uns unterhalten nicht der Fall.
Heraldische Grüße
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Markus » 12.03.2020, 12:52

Das mit den Hermlinschwänzchen ist schwierig. Wenn ich noch ´ne Idee anbringen darf: Die Hermlinschwänzchen aus dem Schild raus. Dem Jägersmann den Löffel wegnehmen (der ist ja schließlich kein Koch), und ihm 3 natürliche Hermelinschwänzchen in die freigewordene Hand drücken. Dann gäbe es im Schild die Möglichkeit, die Löffelenden kunstvoller zu gestalten.
Heraldische Grüße
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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Rheinländer_ » 12.03.2020, 13:27

hmmm… Ich meine die Grüntöne eines Wappens sind immer im gleichen ton gehalten. Wundert mich jetzt. Werde das mal prüfen.
Ich habe zwischenzeitlich mit einer goldenen Variante gespielt und muss sagen, dass grün/gold in der weiteren Planung nicht berücksichtigt wird.
Zuletzt geändert von Rheinländer_ am 19.03.2020, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Tejas552 » 12.03.2020, 13:33

Rheinländer_ hat geschrieben:
12.03.2020, 12:14
Wenn ich Fritz da richtig interpretiere, war der Aufriss halt nur ein Aufriss. Quasi eine gelungene Abwechslung zum sonstigen Alltag. Und für mal eben ist der schon sehr gelungen wie ich finde. Es geht ja auch erstmal um die Idee an sich. Sicherlich wirken alle Ideen mit anderen Hintergrundbild wieder ganz anders.
Wie gesagt, der Aufriss ist super. Ich will auch den Entwurf nicht schlecht reden. Er enthält sehr gute Ideen. Es sind m. E. einfach zwei Dinge zu klären:
1. Ist der Entwurf harmonisch; also passen die Elemente zueinander, ergänzen sie sich sogar, oder eben nicht? Ich denke er ist nicht sehr harmonisch, aber man kann da sicher auch anderer Meinung sein.
2. Ich finde das Kreuz aus Hermelinschwänzen ganz hübsch. Doch ist Hermelin eigentlich keine Figur sondern eine Farbe. Wenn man genau die Figur in dem Aufriss fixieren möchte, müsste man die Hermelinschwänze m.E. exakt blasonieren. In dem Fall könnte man sie aber auch gleich durch ein Tatzenkreuz oder Lilienkreuz ersetzen um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.

Gruss
Dirk
Zuletzt geändert von Tejas552 am 12.03.2020, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüsse
Dirk

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Hermelinschwänzchen

Beitrag von kalex1946 » 12.03.2020, 13:35

Hallo an die Runde,

Zu dem Hinweis vom Kleeblatt bezüglich Hermelin(schwänzchen) in Dirks Beitrag siehe bitte hier

https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Hermelin_(Heraldik)

wo es einige Beispiele gibt, bei denen man die Hermelinschwänzchen wirklich blasonieren müssen. In der gezeigten Form scheint "stylisiertes Hermelinschwänzchen" eher der richtige Ausdruck zu sein, wobei im silbernen Schild hätte ich sie persönlich in Schwarz gehalten. Als Bezug zur Heimatstadt des Wappenstifters gehen sie meiner Meinung nach in der Hand des Forstmannes verloren.

Gruß aus South Carolina
Kurt
Zuletzt geändert von kalex1946 am 12.03.2020, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Hermelinschwänzchen

Beitrag von Tejas552 » 12.03.2020, 13:42

kalex1946 hat geschrieben:
12.03.2020, 13:35
In der gezeigten Form scheint "stylisiertes Hermelinschwänzchen" eher der richtige Ausdruck zu sein,
Hallo Kurt,

Auch ein stilisiertes Hermelinschwänzchen kann in hundert verschiedenen Formen umgesetzt werden, wobei viele davon dem im Aufriss gezeigten nicht im entferntesten ähneln. Ich denke man müsste jedes einzelne Schwänzchen genau blasonieren um den gewünschten Effekt sicherstellen zu können.

Gruss
Dirk
Beste Grüsse
Dirk

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Hermelinschwänzchen

Beitrag von kalex1946 » 12.03.2020, 13:49

Hallo Dirk,

Ich gebe zu, daß "stylisiert" allein im Blason ungenau ist, aber dafür könnte man "wie im Schilde dargestellt" mit in die Balsonierung aufnehmen, um eine bestimmte Darstellungsform zu bestimmen, oder?

Gruß aus SC
Kurt

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Re: Wappenneustiftung

Beitrag von Duppauer1 » 12.03.2020, 14:07

Ich bin mir da nicht sicher Dirk, ob das Kleeblatt da nicht unrecht hat, bei der Blasonierung des Hermelin,
oder ob es ist bei der Fragestellung falsch rübergekommen ist.
Sicherlich ist Hermelin auch eine "Farbe" bzw, Petzwerk und wird dann als solches auch mit Hermelin, Gegenhermelin usw. blasoniert!
Aber man muß unterscheiden zwischen den Hermelin als Pelzwerk und den Hermelinschwänzchen als gemeine Figur! Hier im Aufriss haben wir die Hermelinschwänzchen als gemeine Figur und man blasoniert diese auch so.
Oder man sagt Hermelinkreuz was auch eine gemeine Figur wäre!
Oder man sagt, in silbern zwei rot gekreuzete Löffel zwischen den Schenkeln jeweils ein grünes Hermelinschwänzchen (evtl noch mit dem Kopfende zur Mitte hin). Dies wäre die sinnvollste Blasonierung für mich!
Wenn man Hermelinschwänzchen blasoniert, ist das immer ein stilisiertes Hermelinschwänzchen, wie im Aufriss. Sicherlich kann man dies auf unterschiedliche Art und Weise zeichnen, https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Herme ... 3%A4nzchen aber blasoniert man nur Hermelinschwänzchen, bleibt dem Heraldiker und den Wappenstifter zeichnerischer Spielraum!
Man muß nicht immer alles bis auf das i_Tüpfelchen festlegen!
Auch spätere Geneationen können dann noch wählen was für ein Hermelinschwänzchen sie bei einem späteren Neuaufriss haben möchten.
Wenn es einmal im Blason festgelegt und beschrieben ist, dann ist es festgelegt und man kann dann später kein anderes mehr nehmen! Ich würde mir das genau überlegen !
Aber man soll ja den Wappenstifter auf alle Möglichkeiten aufmerksam machen und somit ist Dein Einwand gerechtfertigt!
Will man ein natürliches Hermelinschwänzchen, dann muß dieses auch als natürlich im Blason gemeldet
werden!
Also für mich ist hier alles stimmig!
Aber 3 Heraldiker, 5 Meinungen!
Nur so nebenbei Dirk es sind 4 Hermelinschwänzchen im Aufriss! :wink:
Soviel dazu und schönen Gruß an die Freunde vom Verein "Zum Kleeblatt" in Hannover! :wink:

Nun noch etwas zur Farbgestaltung des Wappens und zur Helmzier.
Sicherlich, so wirkt es für mich, lenkt der grüne Forstmann im in der Hermzier, bei dem Aufriss von Fritz, etwas vom Schildbild ab. Aber ich finde das nicht sooooo schlimm! Ich würde das Wappen so nehmen!
Wie schon gesagt, würden grün silberne Helmdecken das ganze mindern und es wurde auch angesprochen auf den Helmwulst zu verzichten und das Gewand des Forstmannes, in grün silberne Decken überlaufen zu lassen. Alles möglich! Zusätzlich könnte man die Löffel, im Schild, in grün nehmen und die Hermelinschwänze in rot!
Aber ich glaube Michael kann sich mit grün nicht so anfreunden. :wink:
Obwohl grün in der deutschen Heraldik nicht so oft genutzt wird !
Oder man verzichtet ganz auf den Forstmann in der Helmzier und verwendet die Büffelhörner das wäre für nachfolgende Generationen neutraler, aber andersherum kann man auch sagen der Wappenstifter , mein Großvater Urgroßvater usw., war Forstmann. Wie man es dreht und wendet das muß Michael entscheiden.
Und was soll die alberne rote Feder am Hut ? Der Zweig (Bruch) wie im Aufriss von Fritz sieht doch super aus!
Das Schildbild steht ja schon mal, somit sind wir im vergleich zum letzten Faden schon einmal einen großen Schritt weiter und das andere Farben, Helmdecken und Helmzier wird sich sicherlich auch bald lösen lassen !
Viel Glück!
Zuletzt geändert von Duppauer1 am 12.03.2020, 14:25, insgesamt 3-mal geändert.
Bild Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)

Herzliche Grüße
Dieter

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