Wappen Burchard

Ihre Fragen zur Heraldik sind hier willkommen
Your questions concerning heraldry are welcome here

Moderatoren: Markus, Christian Ader

Mojo2
Beiträge: 8
Registriert: 30.04.2016, 07:16

Wappen Burchard

Beitrag von Mojo2 » 30.04.2016, 13:14

Werte Experten,

ich suche das Wappen der Freiherren von Burchard auf Bansen (Ermland / Ostpreussen).
Gallandi beschreibt das Wappen wie folgt:
Wappen gespalten; vorn in Rot ein halber (silberner?) Adler am Spalt, hinten in Gold ein halbes Kreuz am Spalt. Auf dem gekrönten Helme das Schildbild (polnischer Freiherr, kurz vor 1738).

Das Wappen wurde von Peter Burchert/Burchard geführt. Er war Leutnant der polnischen Armee und wurde am 20. März 1738 durch August III von Polen in den Baronstand des Königreiches Polen erhoben. Er nannte sich fortan Baron von Burchard.

Auf der Suche nach diesem Wappen habe ich zwei interessante Exemplare gefunden (siehe unten). Nun kenne ich mich mit der Heraldik gar nicht aus, habe aber den Eindruck, dass keines der Wappen so ganz mit der Wappenbeschreibung übereinstimmt.

Kann man diese Wappen trotz der Abweichungen (seitenverkehrt, fehlendes Schildbild auf dem Helm) als die richtigen Wappen betrachten? Kennt jemand ein drittes, besseres Wappen?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Mit freundlichem Gruß
Mojo2
Wappen Burchard zwei Kandidaten.jpg
Wappen Burchard zwei Kandidaten.jpg (170.02 KiB) 10923 mal betrachtet

chj
Mitglied
Beiträge: 519
Registriert: 04.04.2012, 17:01
Wohnort: Ba-Wü

Re: Wappen Burchard

Beitrag von chj » 30.04.2016, 17:33

Das sind jetzt schon 3 Wappen; die Beschreibung im Eingangsposting passt ja auf keins der 2 abgebildeten Versionen.

Kleinschmid
Mitglied
Beiträge: 561
Registriert: 28.02.2010, 19:08

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Kleinschmid » 30.04.2016, 18:15

Mojo2 hat geschrieben:... ich suche das Wappen der Freiherren von Burchard auf Bansen
Da möchte ich noch ein viertes nachreichen: In Blau ein silberner Balken, belegt mit einem schwarzen Lindwurm - für den Leuntant Casimir von Burchard auf Bansen. Er huldigte als ein Adliger aus dem Kammeramte Rössel im Ermland [Emilian v. Zernicki: Vasallen-Liste des im Jahre 1772 Preussen huldigenden polnischen Adels in Westpreußen, Hamburg 1905, S. 12 (Anhang!)].

Benutzeravatar
Gerd
Mitglied
Beiträge: 2266
Registriert: 01.08.2013, 16:24
Wohnort: terra plisnensis
Kontaktdaten:

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Gerd » 30.04.2016, 19:37

Das mit dem Lindwurm habe ich auch gefunden, als Burchardi:

Bild
Mit besten Grüssen
Gerd
Bild

Mojo2
Beiträge: 8
Registriert: 30.04.2016, 07:16

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Mojo2 » 30.04.2016, 22:40

Erstmal danke für die schnellen Antworten!

Das macht die Sache für mich ganz unerwartet noch etwas komplizierter.

Der genannte Leutnant war Kasimir Karl Franz von Burchard (1734-1803). Er war der älteste Sohn des Peter von Burchard. Mir war bekannt, dass er 1772 auf der Marienburg huldigte, aber das in diesem Zusammenhang ein Wappen genannt worden ist war mir neu.

Es gibt da also einen Wiederspruch zwischen Galandi und Zernieki-Szeliga, die für die Burchard auf BANSEN zwei unterschiedliche Wappen beschreiben.

Verdächtig finde ich, dass Zernieki-Szeliga ein Wappen nennt, während in der Abschrift der Huldigungsliste von Marienburg ("Typed up by Renae Stucky under the supervision of Mark Jantzen from Max Bär, Westpreussen unter Friedrich dem Grossen") für Burchard auf BANSEN kein Wappen beschrieben wird.

Außerdem macht das von Galandi beschriebene Wappen auch inhaltlich Sinn, denn Peter von Burchard war Leutnant der polnischen Armee, worauf sich der halbe Adler beziehen könnte,
während sein Bruder Andreas Franz (alias Hans) als Domherr und Generalökonom von Frauenburg ein Mann der Kirche war. Darauf könnte sich das halbe Kreuz beziehen.
Kann jemand sagen ob es sich hier um einen halben polnischen Adler handelt? Kann man das erkennen? Ist das ein spezieller Vogel? Könnte das nicht auch ein halber brandenburger Adler sein? Gibt es da wappentechnisch Spezifika die man deuten kann?

Die hier genannten Burchard waren natürlich katholisch. Es gibt da auch noch ein weiteres Wappen einer evangelischen Familie Burchard:
W. (1883): In Blau auf felsigem silbernen Berge ein Zinnenturm, begleitet oben rechts von einem goldenen Stern. Auf dem gekrönten Helme mit blau-silbernen Decken ein ruhender geharnischter Schwertarm.

Ich hoffe weiter auf Ideen / Unterstützung!

Für heute gute Nacht!
Mojo2

Kleinschmid
Mitglied
Beiträge: 561
Registriert: 28.02.2010, 19:08

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Kleinschmid » 01.05.2016, 07:34

In seinem Generalverzeichnis (Der polnische Adel und die demselben hinzugetretenen andersländischen Adelsfamilien, Bd. 1, Hamburg 1900, S. 128) behauptet Zernicki, daß die B. schon 1650 im Ermland als Adlige erwähnt wurden und nennt erneut das 'Lindwurm-Wappen'. Der poln. Adel kannte eigentlich keine Titel, weshalb die Liste der tatsächlichen Barone/Freiherren von dort sehr überschaubar ist - im Vergleich zur riesigen Menge der poln. Adelsfamilien insgesamt - siehe dazu: https://pl.wikipedia.org/wiki/Lista_pol ... ronowskich Von der angebl. 'Erhebung in den poln. Baronstand d. d. Dresden vom 20.3.1738' weiß man demnach in der poln. Adelsforschung nichts.

Benutzeravatar
Duppauer1
Mitglied
Beiträge: 1063
Registriert: 13.01.2013, 00:10

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Duppauer1 » 01.05.2016, 09:31

http://abload.de/img/burchardiwbskc.png

hier wird bei dem Lindenwurmwappen der "REICHSADEL" erwähnt. Also bei Reichsadelsangelegenheiten immer im österreichischen Staatsarchiv nachschauen !

Und hier der dazugehörige Fund.

http://www.archivinformationssystem.at/ ... ID=1522861

Die Akte kann im österreichischen Staatsarchiv als Kopie angefordert werden. Beachte bitte auch die Kosten die dadurch entstehen !

MfG
Duppauer1

P.S. Aus welchen Büchern sind denn die im Eingangsbeitrag abgebildeten Wappen?
Bild Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)

Herzliche Grüße
Dieter

Mojo2
Beiträge: 8
Registriert: 30.04.2016, 07:16

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Mojo2 » 01.05.2016, 12:23

Lindwurm versus halber Adler...

Persönlich finde ich das Lindwurm-Wappen ja sehr schön, aber ich denke das sind nicht jene Burchard aus Bansen. Auf jeden Fall lege ich mir diese Info schonmal auf die Festplatte! Wer weiß was sich daraus noch ergibt.

Die Nobilierung von Peter von Burchard auf Bansen durch "August III von Polen d.d.Dresden 1738. 20. 3. in den Baronstand des Königreiches Polen" wird in J. Kindler von Knoblochs Oberbadischem Geschlechterbuch von 1905 in der Stammtafel der Familie Hosius von Bezdan genannt. Die Burchard waren mit den Hosius und mit einer ganzen Reihe andere ermländischer Adelsfamilien verschwägert.

Galandi berichtet Peter von Burchard hätte ein Wappendiplom erhalten. Es macht also aus meiner Sicht keinen Sinn (außer natürlich interessehalber) nach einem viel älteren oder jüngerem Wappen Ausschau zu halten.

Auch der ermländische Familienforscher Pfarrer Paul Anhuth (1866-1923) berichtet, dass Peter "als Baron von Burchard in den poln. Adelsstand erhoben" worden ist.

Im Adelslexicon der Preussischen Monarchie des Freiherrn von Ledebur von 1855 wird ebenfalls von den Burchard auf Bansen (Casimir = Sohn des Peter) berichtet:
"Casimir nennt sich Baron v. Burchardt. Er besass 1775 Bansen (Glogau) und Kl. Kellen.
Sein Bruder Carl war Lieut. in Preuss. Diensten gewesen u. sein Sohn August 1779 Fähnrich bei Saldern. Ein Liet. a. D. v. B. bei Kanitz lebte 1805 zu Rothfliess bei Seeburg (Rössel). Eine verwittwete Baronin v. Burchard geb. v. Busch, +. 29. Sept. 1807 zu Königsberg. Diese Familie besitzt noch jetzt Theerwisch (Ortelsburg)."

In den Prästationstabellen von 1773 wird der Herr von Burchard aus Bansen ebenfalls als Baron bezeichnet.

Im Ledebur wird auch auf verschiedene andere Burchard verwiesen. Einige treten bereits 1632 in Schlesien auf. Diese führen aber wieder ein anderes Wappen:
"Als Wappen einen getheilten Schild, oben weiss, darin ein wachsender schwarzer Greif, der mit der Vorderklaue einen rothen Thurm hält; unten roth, weiss und schwarz abgetheilt. Auf dem Helme der Greif mit dem Thurme."

Zu den im Eingangsbeitrag genannten Wappen:
Das unkolorierte Wappen stammt aus Siebmachers Wappenbuch, Der Preussische Adel, Edelleute (Nachträge u. Verbesserungen) 1906.
Das farbige Wappen habe ich im Internet gefunden. Es steht auf einer privaten Website und hat einen klaren Bezug zu "Burchard". Ich habe den Betreiber der Website angeschrieben und nach dem Ursprung des Wappens gefragt, aber leider keine Antwort bekommen.

Sind die beiden Eingangs genannten Wappen denn aus heraldischer Sicht vollkommen inakzeptabel?

Es grüßt und dankt
Mojo2

Kleinschmid
Mitglied
Beiträge: 561
Registriert: 28.02.2010, 19:08

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Kleinschmid » 01.05.2016, 18:05

Zunächst ist zu bedauern, daß Herr v. Roy anscheind nicht 'anwesend' ist. Er kennt sich mit dem Adel in dieser Gegend verm. am besten aus hier in der Runde. Vor allem weiß er, wo man nachsehen müßte. Zernicki ist verm. draußen ... er hat sicher falsch nachgeschlagen.
Nein, ein Vermerk in einem oberbadischen Werk kann doch hier nicht die Quelle für den Nachweis einer polnischen Standeserhebung sein. In älteren wie auch neueren Adelslexika aus Polen fehlt der Peter B., sein Wappen und natürlich sein Titel. Außer Zernicki (und Kętrzyński, der die Fam. aber nur als Grundbesitzer führt) hat den niemand. Was es gibt: Eine Familie Burghard die in den 1760er Jahren im späteren GHZ Posen erscheint. Ihr Wappen: (© Tadeusz Gajl):
Bild
Sowie eine Leutnant der poln. Fußgarde, Jakob Burkard oder Burchard, der aber erst 1790 vom poln. Sejm nobilitiert wurde. Sein Wappen (© Tadeusz Gajl):
Bild
Es zweifelt niemand, daß die Familie mit Freiherrn-Titel in Erscheinung getreten ist, nur fehlt m.E. der Nachweis der Standeserhebung. In Schlesien gab es einige Familien aus Altem Adel, die ebenfalls ohne Nachweis den Freiherr ohne Beanstandung führten. Glaube aber nicht, daß der Fall hier ähnlich gelagert ist. Interessant ist die Frage, ob der August überhaupt nobilitieren oder gar poln. Freiherren kreieren durfte - das war in Polen nicht so einfach.
Ist die Quelle für o.g. Wappen diese Seite gewesen: http://www.meinevorfahren.de/heraldik.htm
Der Betreiber bezieht sich dort auf die 'von der Burchard'- unter allem Vorbehalt - ist das nicht eine dieser Familien aus dem Münsterland? Also gar kein Adel.... Von daher könnte man diese Wappendarstellung gleich wieder vergessen.

Mojo2
Beiträge: 8
Registriert: 30.04.2016, 07:16

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Mojo2 » 01.05.2016, 19:27

Hallo (Herr) Kleinschmid,

erstmal danke für den Beitrag und die Anregungen! Natürlich sind die Hinweise von Anhuth und Knobloch keine amtliche Bestätigung. Die Akte des Heroldsamtes wäre mir auch lieber.
Warum fehlen die Burchard in den polnischen Lexika? Gute Frage. Erheben diese Lexika denn den Anspruch auf Vollständigkeit? Wurden die Burchard vielleicht eher dem deutschen Adel zugeordnet,
was wohl unwahrscheinlich ist, denn der Titel Baron war in Deutschland wohl nicht üblich?
War die Familie einfach zu klein für einen Eintrag? Ich habe nur ganz wenige Personen zuordnen können.

Und ja, Sie haben die Quelle des farbigen Wappens schon richtig gefunden. Mir als Laie schien das Wappen ziemlich zutreffend zu sein.
Die seitenverkehrte Darstellung irritiert mich natürlich auch massiv. Darum habe ich mich schließlich hier an das Forum gewandt.

Den Hinweis auf die unechten Münsterländer kann ich nicht einordnen. Eine Aufklärung wäre willkommen, gerne auch als persönliche Nachricht.

Zurück zum Thema: Ich verfolge noch eine andere Spur. Bansen liegt zwar im Kreis Rössel, geboren wurden die Brüder Peter und Andreas aber in Mehlsack / Kreis Braunsberg / Ermland.
Mehlsack liegt in direkter Nachbarschaft zu Langwalde. Unter http://www.muenchner-wappen-herold.de findet sich ein Hinweis auf ein Wappen der Familie Burchert.
Die Eltern von Peter und Andreas waren Michael BURCHERT und seine Frau Catharina.
Zu dem Wappen steht geschrieben: Langwalde; Krs. Braunsberg, Ostpreussen // SStW B XII, unveröffentlicht.

Deute ich SStW richtig als Teil der sächsischen Wappenrolle?

Ich wünsche einen guten Abend!
Mojo2

Kleinschmid
Mitglied
Beiträge: 561
Registriert: 28.02.2010, 19:08

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Kleinschmid » 02.05.2016, 16:36

Die sächsischen Standeserhebungen (als Kurfürsten, Reichsvikare oder schließlich als sächs. Könige) wurden von Gritzner erfaßt. Dort unter August III. fehlt der B. für das Jahr 1738. Gritzner vermerkt (S. 690) aber: "Die Erhebungen der Kurfüsten von Sachsen in ihrer Würde als Könige von Polen (also die Erhebungen in den Polnischen Adelstand) sind hier nicht aufgeführt, weil sich im Kgl. Hauptarchiv in Dresden, bis auf einige Fälle, absolut keine Akte darüber vorfinden, dieselben sollen in Warschau liegen". Im Desdner Archivsystem kann ich dazu nichts finden. Also kann die Sache überhaupt nur in Warschau liegen. Zwei Möglichkeiten: In Dresden anfragen, ob dort etwas vorhanden ist oder betref. Polen überprüfen: Prof. Dr. Barbara Józefa Trelińska: Album armorum nobilium Regni Poloniae XV-XVIII saec. Lublin 2001. Darin sind alle Standeserhebungen im Kgr. Polen verzeichnet.

Mojo2
Beiträge: 8
Registriert: 30.04.2016, 07:16

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Mojo2 » 02.05.2016, 20:10

Das sind zwei gute Tipps!
Besten Dank!
Mojo2

Kleinschmid
Mitglied
Beiträge: 561
Registriert: 28.02.2010, 19:08

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Kleinschmid » 03.05.2016, 21:16

Mojo2 hat geschrieben:Die Eltern von Peter und Andreas waren Michael BURCHERT und seine Frau Catharina.
Zu dem Wappen steht geschrieben: Langwalde; Krs. Braunsberg, Ostpreussen // SStW B XII, unveröffentlicht.
Aus der Braunsberger Matrikel: "1696 besuchte Peter Burchert im Alter von 13 Jahren aus Mehlsack, So. des Michael u. der Cath., das Gymn. in Braunsberg und starb 1738 als Herr auf Bansen". Also handelt es sich um eine wohlhabende, aber eben nicht adlige Bauernsippe, die es ihren Söhnen ermöglichte, eine Höhere Schule zu besuchen. Dann wäre der Bauernsohn von August III. direkt zum Baron ernannt worden ...
Hier ist noch ein deutschsprachiges Werk zum titul. Adel in Polen: http://kpbc.umk.pl/dlibra/docmetadata?id=92496 Darin fehlt er auch, trotzdem sollte man noch Trelińska überprüfen - hatte es mal in den Händen, eine feine Arbeit.
Ja, ich glaube auch, daß SSTW für "Wappenrolle der Sächs. Stiftung für Familienkunde" steht.
Die Sache bleibt insgesamt rätselhaft. Auch mit diesen 'von der B". Man muß nur lang genug suchen (© GStA PK Berlin):
Bild Ich lese es als "von der Burchhart, Freiherr, August (?). 16. Oktober 1782 zum Sek.-Leutnant im stehenden Grenadierbataillon v. Meusel (Nr. 2) ernannt, im März 1787 abgegangen. Betref. Militär - weil der Peter mitunter als kursächsischer / poln. Leutnant bezeichnet wurde, könnte sich lohnen: Heinrich August Verlohren u.a.: Stammregister und Chronik der Kur- und Königlich Sächsischen Armee von 1670 bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Es handelt sich um ein Offiziersverzeichnis der Sächsischen Armee mit den entsp. Lebensdaten, Beförderungen usw. - auch eine schönes Werk.

Joachim v. Roy
Mitglied
Beiträge: 5020
Registriert: 09.08.2005, 13:20

Wappen Burchard

Beitrag von Joachim v. Roy » 04.05.2016, 09:49

Bei Simon Konarski, ARMORIAL DE LA NOBLESSE POLONAISE TITRÉE – OUVRAGE PUBLIÉ SOUS LE PATRONAGE DE L'ACADÉMIE INTERNATIONALE D'HÉRALDIQUE, Paris 1958, Chapitres IV & V: Barons & Chevaliers de l'Empire, wird eine Familie B u r c h a r d (o.ä.) n i c h t genannt.

MfG

Benutzeravatar
Claus J.Billet
Heraldiker
Beiträge: 6775
Registriert: 22.11.2004, 08:57
Wohnort: 70794 Filderstadt
Kontaktdaten:

Re: Wappen Burchard

Beitrag von Claus J.Billet » 04.05.2016, 10:12

hm ...
bin mir natürlich nicht sicher :
In der Sammlung "Armorial Gènèral" habe ich lediglich,
zu einer anderen Schreibweise, dies Wappen gefunden :?: :?:
http://wappen-billet.de/Kunden/Burchart1.jpg

Antworten