Information und Hilfe für Wappen gesucht

Ihre Fragen zur Heraldik sind hier willkommen
Your questions concerning heraldry are welcome here

Moderatoren: Markus, Christian Ader

winterlich
Beiträge: 6
Registriert: 30.10.2011, 14:14

Information und Hilfe für Wappen gesucht

Beitrag von winterlich » 30.10.2011, 15:14

Hallo Forum,

ich beschäftige mich schon seit Jahren mit Genealogie und seit kurzem auch mit Wappen und deren Erstellung.
Nun wollte ich auch gern ein Wappen entwerfen und auch später eintragen lassen.
Ich habe jetzt schon versucht mir viele Informationen zu besorgen und war auch des öfteren schon auf dieser und anderen Seiten. Aber es gibt doch einfach zu vieles zu wissen und noch mehr wo der Durchblick fehlt.

Deswegen hoffe ich das mir der ein oder andere ein paar Tipps geben kann.

Meine Familie (Winterlich) kommt Väterlicherseits aus Sachsen, genauer aus Großvoigtsberg.
Die frühesten Vorfahren arbeiteten als Hütten und Bergarbeiter in Großvoigtsberg. Die letzten Unterlagen stammen aus dem Jahre 1792, auf weitere warte ich noch.

Aufgrund der bisherigen Unterlagen und Informationen habe ich jetzt schon mal ein Wappen erstellt, welches aber noch nicht ganz fertig ist.
Dazu hätte ich gern mal den anderen gehört, ob das so in Ordnung geht, oder ob es Änderungen Bedarf wegen evtl. Heraldischer Ungenauigkeiten.

Bei der Helmzier bin ich mir eben noch unsicher.
Das Wappen zeigt einen schwarzen Stechhelm mit einem Hammer an einer Kette was als kleiner Hinweis auf die Berufe dienen sollte.
Ein gevierter Schild mit einem schwarz weißen Wolkenschnitt als Hinweis auf den Namen.
Der Gedanke war dabei, da der Winter ja eine kalte und dunkle Jahreszeit ist, eben schwarz weiß und der Wolkenschnitt
sozusagen als natürliches Element (Winter, bewölkt) dienen soll. Hab ewig überlegt wie man etwas winterliches darstellen soll. Das ist eben dabei herausgekommen. ich hatte vorher noch Schneeflocken eingefügt, aber das sah nicht so prickelnd aus.
Das Wappen von Sachsen als Hinweis auf die Herkunft. Großvoigtsberg führt kein Wappen aus dem man etwas hätte entleihen können.
Die gelb schwarze Helmdecke wieder als Hinweis auf Sachsen.

Also mir gefällt das Wappen so schon sehr gut und es wäre schon schön wenn man es so lassen könnte. Bis auf die Helmzier, da muss noch was hin.
Ich hatte schon mal an einen Wiedehopf gedacht. Das Wi würde ja auch evtl noch mal auf den Namen hindeuten. Laut Wikipedia sagt man ja das der Wiedehopf sein eigenes Nest beschmutzt, was ja in gewisser Weise passen würde. Denn wenn so ein Bergmann bzw. Hüttenarbeiter heimgekommen ist... war das Haus erstmal auch etwas verschmutzt... ;-)

Tja, also ich hoffe das hilft erstmal dem ein oder andern.

Vielen Dank schon mal für die kommenden Antworten.

Gruß Timo

Das Wappen versuche ich noch einzufügen.

Bild

Benutzeravatar
Jochen
Mitglied
Beiträge: 5196
Registriert: 23.11.2004, 22:57
Wohnort: Freie und Hansestadt Hamburg

Beitrag von Jochen » 30.10.2011, 16:15

Respekt vor dem beachtlichen Aufriß.

Aber leider muß ich eventuell aufkeimenden Enthusiasmus schon wieder dämpfen: Sie sollten unter keinen Umständen das Wappen der Wettiner verwenden.
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

Joachim v. Roy
Mitglied
Beiträge: 5020
Registriert: 09.08.2005, 13:20

Beitrag von Joachim v. Roy » 30.10.2011, 17:47

Hallo Herr Winterlich,

ob sich Ihr Familienname wirklich vom „Winter“ herleitet, vermag ich nicht zu sagen. Richtig ist, daß der Name WINTERLICH in den beiden sächsischen Ortschaften Groß-Voigtsberg (dort nachweislich ab 1735) und Rothenfurth (dort ab 1797) weit verbreitet war.

Denkbar wäre, daß sich Ihr Name von dem mittelhochdeutschen Wort „Winterling“ herleitet, welches einen w i l d e n W e i n s t o c k bezeichnete. So lebte zum Beispiel ein HERMANNUS DICTUS (= genannt) WINTERLINC 1249 in Überlingen am Bodensee, auch gibt es nördlich von Überlingen eine Ortschaft Winterlingen, von welcher der Familienname WINTERLINC / WINTERLICH hergeleitet worden sein könnte (vgl. Hans Bahlow, Deutsches Namenlexikon, Frankfurt a.M. 1972, S. 565.). "Wilde Weinstöcke" dürfte es aber auch in S a c h s e n gegeben haben.

Freundliche Grüße vom Rhein

Joachim v. Roy
Mitglied
Beiträge: 5020
Registriert: 09.08.2005, 13:20

Beitrag von Joachim v. Roy » 30.10.2011, 17:57

Nachtrag

Auch könnte man einen oder mehrere dieser "Winterlinge" als Schildbilder verwenden, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Winterling

MfG

Benutzeravatar
Gernot
Mitglied
Beiträge: 67
Registriert: 14.04.2009, 12:47

Re: Information und Hilfe für Wappen gesucht

Beitrag von Gernot » 08.11.2011, 16:36

Respekt für die Zeichnung. Ein vielversprechender Aufriss.

Aber wie schon von Jochen erwähnt, den sächsischen Rautenkranz bitte nur dann, wenn Sie einen herrschaftlichen Anspruch auf das Herzogtum Sachsen haben, also vermutlich nein.

Der Helm wird nicht blasoniert und ist für gewöhnlich metallfarben. Eine Kette um den Helm mit einem besonderen Anhänger ist auch nicht heraldisch. Wenn also bedeutungsvolle Aussagen, dann nur über Schild und Zier.

Ein Wink auf die sächsische Herkunft könnte z.B. über eine grün-weiße Farbwahl geschehen. Ansonsten sind die Ideen richtig gut.

SR-7v
Mitglied
Beiträge: 680
Registriert: 26.07.2011, 11:30

Beitrag von SR-7v » 08.11.2011, 16:55

Lieber Timo!

Wenn die Ahnleute Bergleute waren plus der Name Winterlich lautet, so ließe sich das auch gleichzeitig darstellen, beispielsweise mit schnee- oder eisbedeckten Bergen.

Wobei mir der gewählte Wolkenschnitt auch gut gefällt.

Ob man beides kombinieren kann, müßte man probieren.

Beste Grüße

winterlich
Beiträge: 6
Registriert: 30.10.2011, 14:14

Beitrag von winterlich » 08.11.2011, 22:49

Hallo an alle und schon mal vielen Dank für die bisherigen Informatonen.

@ Joachim
Ich habe irgendwo gelesen, das Teile der Bevölkerung zu damaliegen Zeit zur Gründung neuer Ortschaften umgesiedelt wurden unter anderem auch nach Großvoigtsberg. Diese könnten aus Schwaben, Hessen und Würtemberg gestammt haben. Was ja dann bezgl. Schwaben passen könnte.

Zum Namen hatte im Forum jemand angegeben:

Es handelt sich u.U. um einen Bauernübernamen nach einer zu dieser Jahreszeit fälligen Abgabe oder Dienstleistung. Damit, das es mit dem
Wintermonat zusammenhängt, wirst Du wohl leben müssen., es sei denn
Deinen Ahnenforschung ergibt noch anderes.

@ Gernot
Bis jetzt bestehen keinerlei Ansprüche ;-) Aber wer weiß was noch kommt...
Nein Spaß beiseite, danke für die Information. Wäre es auch in Ordnung wenn die schwarz gelben Streifen bleiben und nur der Rautenkranz entfernt wird? Kette und Anhänger werde ich auch entfernen.

@ SR-7v
Das bringt mich auf eine Idee, vielen Dank. Werde mal sehen wie das aussieht.


Was haltet ihr denn von der Idee mit dem Wiedehopf auf dem Helm, wäre das Heraldisch möglich bzw richtig?

Vielen Dank nochmal an alle für die bisherige Unterstützung, freue mich auf weitere Infos und Tipps

Timo

Benutzeravatar
Bernhard
Mitglied
Beiträge: 1414
Registriert: 11.07.2006, 16:19

Beitrag von Bernhard » 09.11.2011, 00:01

winterlich hat geschrieben:Was haltet ihr denn von der Idee mit dem Wiedehopf auf dem Helm, wäre das Heraldisch möglich bzw richtig?
Einen Wiedehopf als Helmzier führen beispielsweise:

Familie Dudy: Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein silberner Wiedehopf in einem grünen Laubkranz stehend. Quelle: DWR Band: VI Seite: 39

Familie Hopf: Auf dem Helm mit grün-goldenen Decken ein goldenbewehrter naturfarbener Wiedehopf. Quelle: ADW Nr. 80310

Familie Hupp: Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken ein flugbereiter roter Wiedehopf, stehend auf einem blauen Winkelmaß. Quelle: Deutsche Wappenrolle DWR Band: XXVII Seite: 20

Familie von der Mühll: Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein auffliegender natürlicher Wiedehopf. Quelle: Wappenbuch der Stadt Basel.

Familie Poppendorf: Auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken auf goldenen Baumstamm ein natürlicher Wiedehopf. Quelle: Zacharias Bartsch, Steiermärkisches Wappenbuch

Familie Haan: Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein naturfarbener Wiedehopf. Quelle: ADW Band XV (1999 - 2001) auf Seite 115.

Familie Hüppe: Auf dem rot-golden-blau-golden bewulsteten Helm mit rechts rot-goldenen und links blau-goldenen Decken ein Wiedehopf in natürlichen Farben. Quelle: ADW Band XI (1989) auf Seite 348.

Familie Hopf: Auf dem rot-golden-blau-silbern bewulsteten Helm mit rechts rot-goldenen und links blau-silbernen Decken ein natürlicher Wiedehopf. Quelle: ADW Band V (1983) auf Seite 271.

etc.

Benutzeravatar
Sinus
Mitglied
Beiträge: 16
Registriert: 30.09.2011, 19:56
Wohnort: Unter einem Stein

Beitrag von Sinus » 14.11.2011, 11:24

Hallo alle zusammen!

Erstmal Respekt für den sehr guten Aufriss deines/ihres Wappens.
Aber ich muss den Anderen zustimmen. Ich glaube auch nicht, dass das so erlaubt ist mit dem sächsischen Wappen als Teilwappen.
Wäre das dann nicht so etwas wie Wappenhäufung? Und, wenn ich aufgepasst habe, dann haben das nur die Herrscher in Deutschland und England überwiegend gemacht um ihre Macht zu demonstrieren. - (wenn es nicht stimmt, korrigiert mich!)
Aber ich glaube nicht, dass deine/ihre Absicht ist, oder?

Wie ich schon mitbekommen habe, hat dein/ihr Name etwas mit Winter zu tun und es gibt auch schon Ideen mit einem Berg/Gletscher. Du/Sie könntest/könnten doch das Wappen in 2 senkrechte Felder (ich weiß noch nicht wie das heraldisch richtig heißt) teilen und in eines der beiden dann jeweils dein/ihr Wolkenfeh und den Berg/Gletscher setzen? - (würde das so heraldisch richtig gehen?) Die Tinktur und das Metall der Helmdecke kann ja so bleiben als Anlehnung an die Herkunft. Man könnte ja den Wiedehopf als Helmzier nehmen, oder eine Schneeflocke (für Winter) mit Federn oder etwas anderes.
Oder würde das alles so nicht gehen?

Mit Freundlichen Grüßen,

Sinus :D
Patrick Macnee: "Mit Schirm, Charme und Melone ist die Geschichte eines Mannes mit einer Melone und einer Frau, die sich Männer über die Schulter wirft."

winterlich
Beiträge: 6
Registriert: 30.10.2011, 14:14

Beitrag von winterlich » 20.11.2011, 09:58

Hallo alle zusammen.

Vielen Dank erstmal noch an Sinus und Bernhard für ihre Tipps.

Der einbau des Sächsichen Wappens sollte nur als Hinweiß für die Herkunft dienen. Da Großvoigtsberg kein eigenes Wappen führt aus dem ich evtl. hätte etwas entleihen können, was auf die Herkunft hätte schließen lassen.

Ich habe das Wappen jetzt etwas umgeändert und bin an euren Meinungen Meinungen interessiert.

@ Bernhard

Den Wiedehopf wollte als Helmzier als Hinweiß auf den Namen aber da war ich mir nicht so ganz sicher ob das Heraldisch richtig ist. Er fängt ja auch mit Wi an, aber ob das reicht... Das hätte ich vielleicht besser formulieren sollen.

Ich habe wie gesagt das Wappen verändert und Anregungen versucht zu berücksichtigen.

P.S. Mit der Helmzier bin ich noch nicht ganz zufrieden, ich meine da fehlt noch etwas. Aber mir ist im Moment leider noch nichts sinnvolles eingefallen.

Wenn also jemand eine Idee hat... raus damit. :-)


Mit besten Grüßen Timo

Bild

Benutzeravatar
Claus J.Billet
Heraldiker
Beiträge: 6775
Registriert: 22.11.2004, 08:57
Wohnort: 70794 Filderstadt
Kontaktdaten:

Beitrag von Claus J.Billet » 20.11.2011, 12:48

hm...
Ein Wiedehopf, warum nicht. :lol:
Dann aber bitte größer und mit aufgestelltem Schopf, ....macht mehr her. :lol:

...noch etwas:
Der Wulst "schwebt" über dem Helm und sitzt etwas zu hoch und die Tingierung fängt mit # an :!: :wink:
Der Helmkranz ("Wulst") hält/presst mit seiner Wicklung die Helmdecke auf dem Helm fest. :idea:

winterlich
Beiträge: 6
Registriert: 30.10.2011, 14:14

Beitrag von winterlich » 20.11.2011, 16:47

Hallo Herr Billet,

ich habe versucht es zu verbessern. Danke für ihre Hinweise :-)

Bild

Benutzeravatar
Sinus
Mitglied
Beiträge: 16
Registriert: 30.09.2011, 19:56
Wohnort: Unter einem Stein

Beitrag von Sinus » 21.11.2011, 23:25

Hallo winterlich!

Mir gefällt ihre/deine Gestaltung des Wappens erstmal sehr gut. Nur muss ich auch sagen, dass die Helmzier noch nicht ganz so erfüllt aussieht (gezeichnet ist es sehr gut).
Mein Vorschlag zur Verbesserung:
Sie/Du könnten/könntest den Wiedehopf vom Aufbau her so lassen und ihm nur die Flügel noch etwas nach oben ausbreiten lassen, wie man es gern zeichnet -> so wie hier (nur nicht ganz so extrem hoch ;)): http://www.praxis-eva-maria-hoos.de/ima ... _vogel.jpg
Das würde doch was her machen, oder?

Mit Freundlichen Grüßen,

Sinus :D
Patrick Macnee: "Mit Schirm, Charme und Melone ist die Geschichte eines Mannes mit einer Melone und einer Frau, die sich Männer über die Schulter wirft."

winterlich
Beiträge: 6
Registriert: 30.10.2011, 14:14

Beitrag von winterlich » 22.11.2011, 19:52

Hallo Sinus.

"Du" ist in Ordnung. :-)
Ja mit der Helmzier bin ich auch noch nicht so ganz zufrieden. Mit den Flügeln das hatte ich schon mal versucht zu zeichenen, aber das ist mir nicht wirklich gelungen. Hatte beide Flügel ausgebreitet. Aber das hat mir von der Zeichnung nicht gut gefallen bzw. das habe ich nicht gut umsetzen können.
Aber ich versuche es nochmal nur mit einem Flügel nach hinten, mal sehen wie das aussieht.

Sonst muss ich nochmal schauen wie ich das verändere. Dachte daran evtl.
li u re. noch etwas dazu zu zufügen vielleicht Federn. Aber dann stellt sich wieder die Frage was wäre sinnvoll bzw. Heraldisch richtig und gefällt auch noch.
Leider muss ich auch gestehen das die Helmdecke nicht von mir stammt, die hat jemand anders gezeichnet, die hätte ich niemals so hinbekommen.
Also vielen Dank für das Lob aber das ist leider nicht gerechtfertigt.

Aber das ganze dient auch erstmal nur dazu das ich das ganze vor mir sehe. Wie es aussehen könnte. Wenn der "Rohentwurf" fertig ist, werde ich das an jemanden geben der es zu einem Harmonischen Ganzen fügt.

Gruß Timo

Benutzeravatar
Sinus
Mitglied
Beiträge: 16
Registriert: 30.09.2011, 19:56
Wohnort: Unter einem Stein

Beitrag von Sinus » 24.11.2011, 12:08

Hallo winterlich!

Das mit dem Wiedehopf wirklich eine gute Idde muss ich noch mal sagen.
Ich habe auch noch mal etwas über die Helmzier nachgedacht und bin zu keiner bessernen Idee gekommen.
Ich glaube, als Helmzier würde der Wiedehopf reichen, denn dann noch Federn (vielleich Straßenfedern, wie hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... iatour.jpg ) dazu wursteln sieht dann bestimmt etwas "vollgestopft" aus. Aber mann kann ja auch mal mit und ohne Federn zeichnen und dann entscheiden, was besser aussieht.
Ich hätte da noch den Vorschlag zum Wiedehopf, denn ich habe mir den momentanen Entwurf noch einmal eingehend angesehen, dass man vielleicht den Schnabel des Tieres ein wenig geöffnet zeichnen könnte.
(so wie hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... iatour.jpg ) Für mich sieht der Schnabel im Moment etwas "klein" und dünn aus. Und es ja nach was aussehen.

Dass du die Helmdecke nicht selbst gezeichnet hast, ist doch nicht so schlimm. Ich könnte das auch nicht so schön, wenn ich nicht Kunst oder Malerei studiert habe. Aber es sieht trotzdem alles, auch der Schild, sehr gelungen aus, denn die Helmdecke kann man ja individuell gestalten. ;)

Mit Freundlichen Grüßen,

Sinus :D :) :)
Patrick Macnee: "Mit Schirm, Charme und Melone ist die Geschichte eines Mannes mit einer Melone und einer Frau, die sich Männer über die Schulter wirft."

Antworten