Konstruktive Kritiken erwünscht

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JüSa
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Beitrag von JüSa » 13.06.2010, 22:57

Hallo nochmal!

Wow! Neue Einträge obwohl unsere Nationalelf spielt :D

Die Änderung des Wappenentwurf wurde ja schnell entdeckt ...
Ja, die Problematik Wulst/Decke besteht noch, erfährt aber definitiv eine Änderung.

@ Heraldry81
Nein, Ahnenforschung habe ich nicht ernsthaft betrieben.
Jedoch ist niemandem in unserer Familie ein Wappen bekannt. Da auch viele Familienunterlagen im Krieg verschwunden sind oder zerstört wurden möchte ich hierbei auch keine Zeit verschwenden.

@ derkleinefux
Danke für das Lob welches ich jedoch an Hergenhan weitergeben muss, da die eigentliche Idee hierzu von ihm stammt.

@ Jochen und derkleinefux
Der Vorschlag ist ja mal der Hammer ...
Gefällt insgesamt gut, aber der Stil des Gesichtes spricht uns nicht unbedingt an. Hierzu werden wir "unser" Gesicht abändern.

@ Bernhard
Danke für den "Rückenwind". Somit ist es wohl doch erforderliche den Mohren schwarz zu nennen ...
Jedoch wird der Mohr im endgültigen Wappen ein schwarzer sein.

@ Jochen
Wie aus "Spinnereien" geniale Grafiken werden. Wie schon gesagt, der Gestaltungsvorschlag gefällt bis auf Gesicht und Blickrichtung.
Mit welchem Programm haben Sie die Grafik entworfen?

Auch hier gilt erneut unser Dank an alle Schreiber für die Hinweise und Vorschläge.
Grüße aus der Eifel und noch einen schönen Abend
Sandra und Jürgen
Ist der Plan auch noch so gut gelungen,
verträgt er dennoch Änderungen ...

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 13.06.2010, 23:34

JüSa hat geschrieben: ....
Mit welchem Programm haben Sie die Grafik entworfen?
....
Hallo Jürgen und Sandra!

Mit CorelDraw 12.

Leider, muß ich fast sagen, denn ich versuche mich z.Zt. mit Adobe Illustrator. Ich muß aber zugeben, daß ich mit dem vielgeschmähten CorelDraw immer noch schneller bin (und es sollte heute Abend fix gehen...)

Schöne Grüße allerseits, und insbesondere zurück in die Eifel, da war ich vorige Woche mit Sohn und Schwager zu Rock am Ring.....

jochen
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

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Bernhard
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Beitrag von Bernhard » 13.06.2010, 23:57

Sie haben mich wohl falsch verstanden.

Der Normalfall wird nicht extra blasoniert. Nur die Abweichungen. (Genau wie eine Schrägteilung immer eine Schrägrechtsteilung ist, eine Schräglinksteilung aber so genannt werden muß).

Mein Kommentar bezog sich nur auf das "gibt es nicht" darüber, das ich nicht so uneingeschränkt stehen lassen wollte.

Heraldry81
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Beitrag von Heraldry81 » 14.06.2010, 11:30

Nein, Ahnenforschung habe ich nicht ernsthaft betrieben.
Jedoch ist niemandem in unserer Familie ein Wappen bekannt. Da auch viele Familienunterlagen im Krieg verschwunden sind oder zerstört wurden möchte ich hierbei auch keine Zeit verschwenden.
Tja, finde ich eine gänzlich unvernünftige Herangehensweise. Meines Erachtens wäre es sinnvoller sich ein bisschen Mühe zu machen auf die diesem Gebiet (es könnte durchaus sein dass einer ihrer Ahnen ein Wappen führte), aber hier muss scheinbar schnell-schnell ein Wappen fabriziert werden...Nun, gut.. Jedem das Seine.

MfG,

M.

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Claus J.Billet
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Beitrag von Claus J.Billet » 14.06.2010, 11:47

hm...
Zur Schreibweise "Mohr" gibt es in verschiedenen Sammlungen weit über 120 Wappen-Eintragungen.
...und ohne Hinweise und Daten zur Familie wird es schwierig bis unmöglich sein, etwas zu finden.

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Markus
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Beitrag von Markus » 14.06.2010, 12:10

@heraldry

Ich wüßte gern, wieviele Ahnenforscher bei Ihrer Arbeit auf ihr Familienwappen gestoßen sind. Michael Waas hatte mal eine verschwindend geringe Anzahl genannt, wahrscheinlich findet sich eher die Nadel im Heuhaufen.

Und wenn Sie schon so auf Ahnenforschung abheben, sollten Sie dem Fragesteller auch mit an die Hand geben, bis wie weit er denn wohl forschen solle. Vielleicht bis 1888 oder 1750 oder 1648? Zu erwähnen wäre auch der zeitliche Aufwand. Manche forschen über Jahrzehnte vielleicht ihr ganzes Leben in der Familiengeschichte. Welchen Zeitraum setzen Sie an?
Oder gibt es allgemeine Hinweise, die zu der Annahme berechtigen, dass eventuell unter Umständen und ganz vielleicht ein Wappen geführt wurde? Auch solche Hinweise könnten hier genannt werden. Das verstehe ich unter kundenorientiertem Handeln. Wir wollen schließlich helfen und nicht abschrecken. Bis jetzt war dieser Faden wohltuend freundlich und hilfreich. Das soll so bleiben und nicht durch unnötige Schärfen aus dem Lot gebracht werden.

Ich habe nichts gegen Ahnenforschung bei der Wappenstiftung, eine dogmatische Notwendigkeit sehe ich aber auch nicht darin. Heute wie damals ist es legitim ein neues Wappen zu stiften und damit vielleicht eine neue Tradition zu begründen.
Heraldische Grüße
Markus

Vollwappen im Wappenindex Greve:
https://www.familie-greve.de/wappeneint ... &wid=72488

Heraldry81
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Beitrag von Heraldry81 » 14.06.2010, 14:42

Oder gibt es allgemeine Hinweise, die zu der Annahme berechtigen, dass eventuell unter Umständen und ganz vielleicht ein Wappen geführt wurde?
Die Frage kann man genau so gut umdrehen. Hier wird m.E. ganz allgemein davon ausgegangen dass es sowieso kein Wappen gibt. Stattdessen begnügt sich man mit ein paar Internetrecherchen, und bastelt mal schnell schnell ein Wappen; am liebsten mit irgendwelchen Versatzstücken aus Kommunalwappen aus nem Dorf wo der Opa zufällig gewohnt hat. Solche Wappen sind m.E. wertlos.
Zum Glück werden solche Dinger wieder innerhalb nach einer Generation vergessen. Wie gesagt: Jedem das Seine.

MfG,

M.

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Simplicius
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Beitrag von Simplicius » 14.06.2010, 18:04

  • Dem, was heraldry81 bemerkt muss ich eigentlich beipflichten, wobei ich einen Ratsuchenden oder Fragenden zunächst lieber auf Zusammenhänge aufmerksam machen würde, da jene i.d.R. eigentlich nicht wissen worum es geht. Das könnte eingangs eigentlich auch auf so einer Webseite passieren ...

    (Wenn wir mal ehrlich sind spielt/spielte nicht jeder mit offenen Karten, was ich aber eigentlich favorisieren würde, ...)

    Solche Argumente wie "zeitlicher Aufwand", "Wahrscheinlichkeiten" usw., haben und hatten z.T. bestimmte Hintergründe um geäußert zu werden, vordergründig ging es wohl aber nicht darum die Sachverhalte objektiv zu vermitteln.

    Dazu gäbe es noch eine ganze Menge an Zusammenhängen, worauf man aber an anderer Stelle eingehen kann ...

    (Wenn es stimmt, dass es 120 Eintragungen zum Namen gäbe, wie oben bemerkt, würde ich dem auf jeden Fall nachgehen. Es wäre doch toll ein altes Zeichen wieder zu aktivieren, und dazu würde man am Ende ja sicher auch einen neuen Aufriss machen.)

***
:idea: Das begonnene Thema kann man ja trotzdem einmal fortführen, mit der Bemerkung, dass man es erst einmal hypothetisch betrachten möchte.


@JüSa, im zweiten Versuch mit gespaltenem Schild bemerkt man wie die Figuren "zusammenwachsen".
(Im Übrigen heißt es trotz des Vorschlages nicht, dass es immer so sein muss.)

Ich finde, auch bei Vektorengrafiken, bietet sich zuvor das Skizzieren mit einem Stift an, und zwar deshalb, weil man sich beim Zeichnen noch nicht so festlegen muss (möglichst wenig radieren), und weil Figuren somit aus der Bewegung heraus entstehen.

Wenn ich noch einmal konstruktiv werden darf, - es fällt auf, dass bspw. das Sporenrädchen im 2. Entwurf nur in eine Richtung skalliert wurde. Das hängt sicher mit der Höhe des Kopfes zusammen, und dieser ist wieder an den Proportionen des Schildes ausgerichtet. Ein ovaler "Rotationskörper" kann aber eine Drehbewegung nicht mehr glaubhaft machen, und das Sporenrädchen als solches wird wieder schwer erkennbar, was es ohnehin schon ist.

Der Nachteil, gleich am PC zu beginnen liegt eben häufig darin, dass man glaubt, es sei damit ein hoher Anspruch verbunden. Es existiert eben entweder - oder, man ist gleich festgelegt, und einmal Gezeichnetes möchte man nicht wieder ändern. (Nicht generell, - ist aber häufig zu beobachten.)

***
:arrow: Ich habe hier noch einmal eine Zeichnung, mit der ich zeigen möchte, dass es gar nicht wichtig ist, dass die Spitzen des Rädchens mit dem Umriss des Kopfes abschließen müssen. Deutlich wird das, wenn man nach dem Festlegen der Spaltlinie, einen Kreis als Hilfslinie zeichnet. Durch die Kopfhälfte wird ein Halbkreis ganz gut ausgefüllt, das Sporenrädchen kann das jedoch nicht, wegen der Räume zwischen den Zacken. Ergo, das Rädchen wirkt optisch viel kleiner, weil es weniger Fläche hat. Also kann man es besser größer zeichnen, zudem die Spitzen etwas gedrungener, damit es sich in der Wirkung der Kopfhälfte annähert.

Mit der Farbvariante erkennt man nun die Verteilung von Figur- und Grundfläche. Der Ohring, so fand ich, stört hierbei zu sehr die Idee der Großform (Kreis), habe ihn deshalb weggelassen, ist auch kein wesentlicher Bestandteil. Aus dem gleichen Grund würde ich den Halsansatz nicht darstellen.



BildBild

(Weil ich bei den Skizzen nicht mit "Weißhöhungen" arbeiten wollte, habe ich für Schwarz ein sehr dunkles Grau gewählt.)
Zu Helmdecken hätte ich später noch ein paar Links ...

Grüße

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JüSa
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Beitrag von JüSa » 14.06.2010, 21:02

Guten Abend

@Heraldry81
Es wurde seitens der Familie bis ins 17. Jahrhundert in einen polnischen Familienzweig geforscht und kein Wappen gefunden.
Somit sehe ich keinen Sinn, die bereits erfolgte Recherche in Frage zu stellen und die geleistete Arbeit nochmal zu machen.

Weiterhin ist es schon etwas frech einem zu unterstellen, dass man alles nur am Rechner schnell-schnell erstellt hat. Wie bereits in meinem ersten Post erwähnt, habe ich alle Elemente erst gezeichnet und dann im Rechner bearbeitet. Es ist für Entwürfe einfacher, wenn man nicht jedes mal ein gleiches Stilelement vollständig neu zeichnen muss.

Was bitte ist daran auszusetzen, dass die Farbgebung, und nur diese, aus den Wappen der Geburtsorte der Wappenstifter entliehen wird (und dies auch nur im 1. Entwurf)?

Was ich vielmehr vermisse sind konstruktive Hinweise ihrerseits zum Beispiel zur Ahnenforschung oder zu unserem Wappenentwurf (um den es sich in diesem Thread eigentlich drehen soll).


@ Hergenhan
Ich bitte die Unachtsamkeit meinerseits entschuldigen zu wollen.
Es handelt sich bei den verlinkten Bildern lediglich um Entwürfe, die ein eventuell zu erwartendes Bild visualisieren sollen.
Natürlich gebe ich Ihnen Recht, dass so etwas in der finalen Version nicht vorkommen darf.
Da ich nicht mit Vektorengrafiken arbeite, sind alle geänderten Elemente zuvor auch händig erstellt worden.

Den von Ihnen gegebene Hinweis in Bezug auf die Größe des Spornrades im Vergleich zum Kopf finde ich interessant und stimme Ihnen hier gerne zu. Auch diesen Vorschlag werde ich in einen Entwurf aufnehmen und familienintern zur Diskussion stellen.

Wir sagen Danke und wünschen allen noch einen schönen Abend,
Sandra und Jürgen
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Simplicius
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Beitrag von Simplicius » 14.06.2010, 22:14

@JüSa , hallo nocheinmal, also dafür braucht man sich doch nicht entschuldigen?! :shock:

***
Zur Helmzier könnte ich mir alternativ auch einen Flug, - analog zum Schild weiß und schwarz vorstellen, der (herald.) rechte mit einem ganzen Mohrenkopf, der linke mit dem ganzen Sporenrädchen.

***
Für Darstellungen überhaupt gäbe es noch viele Tips. Mit den Decken könnte man ja noch viel gestalten ...

Aus dem folgenden Buch hatte ich schon einmal etwas gezeigt. Für eine Darstellung kann man sich eine Art Rahmen abstecken, bspw. ein Rechteck oder ein Oval. Darinn kann man dann die Helmdecke "entfalten":

Ex libris: Buchkunst und angewandte Graphik, Band 3:

-ein Rechteck:
http://books.google.de/books?id=w58aAAA ... &q&f=false

-ein Rechteck, bei dem aber die Helmzier das Format überragt:
http://books.google.de/books?id=w58aAAA ... &q&f=false

-ein Oval:
http://books.google.de/books?id=w58aAAA ... &q&f=false

***
Letztendlich muss man wirklich selbst entscheiden inwieweit man die Geschichte der Familie ergründet. Vorschriften kann natürlich niemand machen. Schön wäre es sicher, es nicht von vornherein abzutun, da das Wappenwesen an sich beinhaltet Zeichen fortzuführen ...

:arrow: Was sich aber immer wandelt ist der Geschmack der Zeit ...

Wenn man möchte kann man zur Forschung noch dieses oder jenes ansprechen, denke ich ...

Noch schöne Grüße

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 14.06.2010, 22:29

Alles in allem scheint der Schild doch schon bestens auf die Schiene gesetzt zu sein. Was bleibt, ist fast nur noch Geschmacksache.

Aufs endgültige (Teil-) Ergebnis bin ich daher schon sehr gespannt.

Wird es ein ähnliches "Teilprojekt" auch für die Helmzier geben :wink: ?
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JüSa
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Beitrag von JüSa » 18.06.2010, 21:20

Hallo zusammen,

nach langem überlegen, diskutieren und rumbasteln haben wir uns auf ein Wappenbild geeinigt. Das wäre der herschauende Mohr, das Sporenrad zu einer Figur vereint. Nun widmen wir uns der Helmzier. Auch hier sind wir schon einen kleinen Schritt weiter gekommen. Nun plagt uns aber die Frage ob, die folgende Lösung (Handzeichnung) heraldisch korrekt ist:

http://www.fotoclub.de/JuSa/Privat?authkey=bfKvIfKyXeJG

Wir möchten gerne das Wappenbild in der Helmzier wiederholen. Der Mohr ist natürlich in schwarz und das Sporenrad in silber ausgeführt.

Wir hoffen, unser Anliegen einigermaßen verständlich beschrieben zu haben.

Schon jetzt vielen Dank für Eure Rückmeldungen,
viele Grüße
Sandra und Jürgen
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Augustin
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Beitrag von Augustin » 18.06.2010, 22:08

Wie wär´s denn mit einem Hilfskleinod auf dem das Schildbild wiederholt werden kann: Flug, Beutelstand, Schirmbrett, Hut, Federköcher etc.

Da hätte man eine schöne Auswahl toller "Unterlagen" :wink:
Beste Grüße, Nico

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 18.06.2010, 22:42

JüSa hat geschrieben: Nun plagt uns aber die Frage ob, die folgende Lösung (Handzeichnung) heraldisch korrekt ist:
Ja, gar keine Frage :!:

Wobei die Straußenfedern zwar ebenfalls OK wären, man aber Nico Augustins Anregungen durchaus wohlwollend in Erwägung ziehen sollte.
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Beitrag von derkleinefux » 19.06.2010, 14:23

also korrekt, aber offen gesagt auch phantasielos und langweilig. Finde Straußenfedern immer so ne Notlösung und die Wiederholung des tollen Schildbildes verschenkt mMn große Chance.
Beste Grüße,
Dietrich Kirschner

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