Malteser Orden

Ihre Fragen zur Heraldik sind hier willkommen
Your questions concerning heraldry are welcome here

Moderatoren: Markus, Christian Ader

Frank Martinoff

"Zensur im Alexander Palace Forum"

Beitrag von Frank Martinoff » 25.08.2010, 05:55

"Zensur im Alexander Palace Forum"
http://forum.alexanderpalace.org/index.php

Das Buch
"""Handbuch der allgemeinen Kirchengeschichte, Volume 3
By/bei Cardinal bzw. Kardinal Joseph Hergenröther
herausgegeben 1886

http://books.google.com/books?id=3hgQAA ... in&f=false

wird im obengenannten Forum zensiert,
"ich befuerchte" weil man den Inhalt verschweigen moechte!

Irgendetwas in diesem Buch stoesst auf extremen Widerspruch,
oder Unbehagen
sogar nur der Name des Kardinals wird entfernt damit man sein Buch nicht finden und lesen kann!


:oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:
Zuletzt geändert von Frank Martinoff am 10.05.2011, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 10.05.2011, 17:51

Auch von der St. Annen Schule als Domherr und Prälat bezeichnet!
...auch Lehrer der Religion römisch-katholischer Konfession!


http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4lat

Zur Jubelfeier des 150-Jährigen bestehens der St. Annen-Schule, am 3. Januar 1889

http://books.google.de/books?ei=WWrJTfG ... =Martinoff

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 10.05.2011, 18:16

Nein kein Druckfehler,
aus einem andren Buch!
St. Annen
"Herr Prälat A. Martinow, seit Aug. 1874, lehrt Religion"

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 10.05.2011, 18:46

Wie gefährlich das ganze wahr kann man hier sehen!

http://books.google.de/books?id=Z6hMAAA ... ow&f=false

Zitat
Seite 238
"""
Die den Abfall von dem orthodoxen Glauben bedrohenden, in ihrer drakonischen Strenge erst durch Nicolaus eingeführten Strafen waren vorzugsweise gegen den Uebertritt zum römischen Katholicismuö gerichtet. Bestanden schon vorher die allgemeinen Verordnungen, wonach Niemand, welcher von orthodoxen Aeltern oder in einer Ehe, deren einer Theil der Staatskirche angehörte, geboren oder von einem Popen mit Taufwasser besprengt worden war oder ein einziges Mal das Sacrament des Altars nach deren Ritus genossen hatte, bei schwerer Ahnung wieder austreten durfte, so fügte der Kaisers als Erwiderung auf die oben erwähnte päpstliche Allocution vom 22. Nov. 1839 (worin er die gewaltsame Bekehrung der 2 Millionen Unirter „brandmarkte") im Besonderen den vom 28. Der. desselben Jahres datirten Ukas hinzu, wonach allen Geistlichen, welche es wagen würden, für die römisch-katholische Kirche, nicht blos unter den orthodoxen Russen, sondern auch unter den Protestanten, Armeniern, Juden, Muhammedanern und Heiden Proselyten zu machen, Criminalftrafen angedroht wurden.

Dennoch blieben
Conversionen, namentlich von dem höchsten Adel, nicht auS, nur daß dieselben selbstverständlich nicht innerhalb Rußlands, sondern im Auslände, namentlich in Paris, man behauptet nicht ohne starke Gründe, meist unter jesuitischen Einflüssen, sich vollzogen. Im Jahre 1840 verließ der bei der russischen Gesandtschaft in Rom angestellte Fürst Galitztn die orthodoxe Kirche und trat zur lateinischen über, wofür er in Rußland Amt, Adel und Vermögen verlor "°). Ihm folgten noch mehre Mitglieder der fürstlich Galitzinschen Familie und andere hohe Adelige, unter ihnen 1843 der Graf Gregor Schubalov. Um solchem Frevel wirksamer als bisher zu begegnen, bestimmt das unterm 27. Aug. 1845 publicirte, vom 1. Mai 1846 ab für die Nebenländer deS Reiches, vom 1. Jan. 1848 ab auch für Congreßpolen gültige Civil« und Kriminalgesetzbuch in Artikel 196, daß ein von der orthodoxen Kirche Abtrünniger bis zu seiner Umkehr zunächst „der geistlichen Behörde überliefert" werden soll, „damit sie ihn ermahne, belehre , und mit ihm nach den kirchlichen Bestimmungen verfahre," d. h. ihn in ein Kloster sperre und hier so lange bearbeite, bis er umkehrt. Noch härter soll der Verführer bestraft werden, nämlich „mit Verbannung in das Tomsker oder Tobolsker Gouvernement, und falls er mit der Leibesftrafe nicht verschont ist, mit Ablieferung an die Verbrecherrotten auf 1—2 Jahre." Dennoch wandten sich auch später Russen aus den höchsten Ständen dem römischen Kirchenthume zu, wie der Graf Stakelberg, der Fürst Gagarin, welcher in den Jesuitenorden trat und um 1856 die Künftige Conversion der ganzen orthodoxen russischen Kirche zur römischen in einer Broschüre ^) prophezeite, 1852 die Fürstin Narischkin, eine Verwandte des Kaisers, ferner ein anderer „vornehmer Russe" am 25. Juni desselben Jahres in der Genovefakirche zu Paris, Graf oder Fürst Martinow und Andere ^). Im Anfange des Jahres 1856 legte die ebenfalls vorher griechisch «orthodoxe Mutter des Fürsten Baryatinski, commandirenden Generals im Kaukasus, zu Rom das römische Glaubensbekenntnis, ab *). Im Anfange des Jahres 1866 nahm dasselbs die Gemahlin des sächsischen Gesandten in Paris, Barons von Seebach, eine Tochter des Staatskanzlers Grafen Nesselrode, an. Doch wissen wir nicht mit Bestimmtheit, ob die Familie Nesselrode der griechischen oder protestantischen Confession zugehört. Uebertritte von der griechischen zur römischen Kirche aus den mittleren und niederen Classen sind bei dem Zustande des Kriminalrechts kaum möglich, wenn sie nicht außerhalb der Reichsgrenzen erfolgen. Doch hörte man von einzelnen Fällen, wie von einigen Mädchen in Warschau, welche 1863 aus der griechischen Kirche zur lateinischen, vielleicht im Falle einer Mischehe der Aeltern, sich bekehrt hatten, und gegen welche im Juli desselben Jahres eine Untersuchung eingeleitet wurde.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 12.05.2011, 14:08

Zur Jubelfeier des 150-Jährigen bestehens der St. Annen-Schule, am 3. Januar 1889

http://books.google.de/books?ei=WWrJTfG ... =Martinoff

Ich konnte das Buch über einen Proxi aufrufen,
und fand glücklicherweise ein Bild von Ihm!
Die Anzahl der Pixel ist leider sehr gering!

Vielleicht, wenn ich mich nicht ganz taeusche
ist dies eine Ordenskette :!:

Hoffe daß Jemand sich damit auskennt!

http://img42.imageshack.us/img42/3569/p ... noff12.jpg

Bild

Uploaded with ImageShack.us

Mit freundlichem Gruß,
Frank


Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 11:56

Brustkreuz

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Brustkreuz

Das Foto wurde bestimmt nicht beim Gottesdienst aufgenommen!

Irmgard
Mitglied
Beiträge: 711
Registriert: 21.10.2007, 12:44

Beitrag von Irmgard » 19.05.2011, 13:20

meine Gedanken dazu?

Er ist ein verdienter Priester, der selbstverständlich zu diesem hohen Anlass sein Brustkreuz zeigt...
aber er trägt keine Kopfbedeckung... müßte er nicht eigentlich?

netten Gruß,
Irmgard

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 13:21

...ich sehe den Ansatz davon !
:wink:

Bin aber dabei "irgendwie" an die Hardkopie im Estonischen Staats Archiv
zu kommen, das dauert bestimmt wieder n'weilchen!

Irmgard
Mitglied
Beiträge: 711
Registriert: 21.10.2007, 12:44

Beitrag von Irmgard » 19.05.2011, 13:31

so wird es nie langweilig ;-)

..und ich lese gerne wieder still mit.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 13:36

Langweilig bestimmt nicht , denn ich "und glaube auch viele Andere hier"
lernen dabei etwas dazu,

.... bisher habe ich aber von mindestens 6-8 "Unmöglichkeiten"
das Gegenteil beweisen können :!:
:wink:
Zuletzt geändert von Frank Martinoff am 19.05.2011, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 13:43

n'bisschen mehr als ein verdienter Priester!

Zitat:
aus
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Pr%C3%A4lat

Prälat
Aus Kathpedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Begriff Prälat (von lat. praelatus, bevorzugt) ist

a.) Oberbegriff für sämtliche höheren Amtsträger der römischen Kirche, insbesondere der Bischöfe,

b.) Titel eines nicht voll-bischöflichen Amtsträgers mit eigener Jurisdiktion über ein Territorium oder einen Personenverband (Apostolische Prälatur, Personalprälatur),

c.) Ehrentitel für verdiente Priester, die Päpstlicher Ehrenprälat werden können.

Prälaten im eigentlichen Sinne nach dem Kirchenrecht alle Welt- und Ordenskleriker, die im äußeren Bereich von Amts wegen Regierungsgewalt (Jurisdiktion) besitzen, und zwar haben die öheren Prälaten (Bischöfe, Metropoliten, Primaten und Patriarchen) bischöfliche und die niederen Prälaten (zu denen und auch die höheren Oberen in exempten Priestergenossenschaften vom Provinzial aufwärts gehören) gleichsam bischöfliche Jurisdiktion. Wenn diese Jurisdiktion sich nicht nur auf die Ordensmitglieder, sondern auch auf ein bestimmtes Gebiet mit Klerus und Volk erstreckt, das aus dem Verband der Diözese herausgenommen ist, spricht man von "gefreiten" Prälaten bzw. Äbten (praelatus bzw. abbas nullius). Sie haben meistens (nicht immer) die Bischofsweihe. Die ersteren sind allerdings gewöhnlich keine Ordensleute. Daneben gibt es die Kurial-Prälaten, d. h. hohe Beamte an der römischen Kurie, und endlich die vom Papst ernannten Ehren-Prälaten ohne Jurisdiktion, zu denen die Apostolischen Pronotare, Hausprälaten, Kämmerer und päpstlichen Kapläne gehören.


von

Prälaten

Prälaten und Prälaturen

Die katholische Kirche ist eine hierarchische. Das heißt eigentlich „Heilige Herrschaft“. Die Hierarchie-Stufen sind farblich gekennzeichnet. In aufsteigender Linie wird es bunter, erkennbar an der Soutane. Das ist ein für den Priesterstand vorgegebener langer Rock. Man beginnt als einfacher Priester, ob Kaplan oder Pfarrer, mit Schwarz. Die nächste Stufe ist dann violett, das tragen die Monsignore, die Prälaten und die Bischöfe. Teilweise sind bei den Soutanen nur die Knopflöcher und die Säume farblich gefasst. Die Soutane der Kardinäle ist rot, bis dann die Farbskala beim einfachen Weiß des Papstes ankommt.

Monsignore, Prälat und Apostolischer Protonotar sind Ehrentitel des Vatikans.

Der apostolische Protonotar, es gibt in Rom sieben, hat Notarsaufgaben, nämlich die Sicherung von Dokumenten. Weiter führen die Protonotare das Protokoll beim Konklave, der Kardinalsversammlung, die den Papst wählt. Darüber hinaus verleiht der Vatikan den Titel als Ehrung für einen Priester. Das geschieht selten, häufiger ist der Ehrentitel Prälat. Dieser wird auch vom Vatikan verliehen, meist an Priester, die eine in der Öffentlichkeit herausgehobene Aufgabe haben, z.B. die Kirche gegenüber einer Landesregierung vertreten. Auch in einigen evangelischen Landeskirchen werden Leitungspersonen Prälaten genannt.

Der Prälat, das Wort kommt vom lateinischen „Vorstehen“, hat eine Leitungsaufgabe, deshalb werden Bischöfe, Äbte und Kardinäle auch insgesamt als Prälaten bezeichnet. Eine Prälatur ist ein kirchlicher Bezirk, vergleichbar einer Diözese, die noch im Aufbau zu einem Bistum ist.

Mit dem neuen kirchlichen Gesetzbuch (1983), das die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils umsetzt, insofern sie rechtliche Relevanz haben, wurde zu der bereits bestehenden Rechtsform der auf ein Territorium bezogenen Prälatur auch die sog. Personalprälatur eingeführt. Sie ist ein Zusammenschluss von Priestern, Diakonen, der auch Laien angehören können, die von einem Prälaten geleitet wird. Damit werden Seelsorgesaufgaben organisiert, die nicht an ein Territorium gebunden sind. Eine Personalprälatur ähnelt einem Orden, die Konstitutionen muss sie vom Vatikan genehmigen lassen. Es gibt bisher nur eine Personalprälatur, das Opus Dei, das „Werk Gottes“, im vollen Wortlaut: Priesterliche Gesellschaft vom Heiligen Kreuz und Opus Dei

Stellen die Prälaten und Prälaturen ein verzweigtes Geflecht dar, also etwas katholisch-unübersichtlich, wird es bei den Monsignori etwas einfacher.

Eigentlich ist Monsignore die Anrede: Mein Herr“, abgekürzt Msgr., im Italienischen Mons. Deshalb schreibt man im Brief nicht Herr Monsignore, sondern einfach Monsignore. Man kann also, wenn man sich geschliffen ausdrücken will, einen Prälaten so anreden. Als Titel ist der Monsignore der “Päpstliche Ehrenkaplan“.

Die von Rom verliehnen Titel sind also aufsteigend:

- Päpstliche Ehrenkaplan, Monsignore
- Päpstlicher Ehrenprälat, Prälat
- Apostolischer Protonotar
- Kardinal-Diakon
- Kardinal-Priester
- Kardinal-Bischof
Zuletzt geändert von Frank Martinoff am 20.05.2011, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 13:55

nochmals zur Erinnerung....

Zitat
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Domherr

Domkapitular oder Domherr ist ein Mitglied eines Domkapitels. Domkapitulare bilden den engsten Rat eines Bischofs. Sie haben bei Sedisvakanz einen Kapitelvikar, der die Diözese verwaltet, bis ein neuer Bischof eingesetzt ist zu wählen.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 16:32

Da wir schon dabei sind,

das Gewand eines Domkapitularen=Domherren!
http://www.kath-kirche-hannover.de/typo ... 1a9e02.jpg

-der dritte von links Prälat
-der vierte von Links Weihbischof


Das Kreuz eines Domkapitularen zu Mainz
http://images2.bistummainz.de/3/218/1/1 ... 542283.jpg
NUR ist das Kreuz unterschiedlich, und hat bei Ihm Einkerbungen,
siehe Malteserkreuz, auch das Gewand ist anders!


siehe auch
von links nach rechts
http://www.niederoefflingen.de/assets/i ... itular.jpg
- residierender Domkapitular
- Dompropst
- Bischof
- Dechant, nicht residierender Domkapitular


:?: :!:

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 19.05.2011, 17:20

zwar ein seltener Ausdruck,
aber ich vermute hier einen
"""Domherrenorden"""
oder
"""Prälatenorden"""
cathedrale NOTRE DAME- info n° 299 du 8 juin 2010
A la demande de Mgr Jean-Pierre Grallet, archevêque, le pape Benoît XVI a conféré au chanoine Paul Lentz, doyen du Chapitre cathédral, le titre de Prélat d'Honneur de Sa Sainteté.
Bild

http://www.santiebeati.it/immagini/Orig ... /93061.JPG

http://jubilatedeo.centerblog.net/65749 ... 1-Decembre

"""Né en 1882, à Konskie en Pologne, ordonné prêtre en 1905, après un passage à Saint Pétersbourg, il fut nommé à Skarzysko-Bzin, près de Radom où il ouvrit des écoles. A l'éclatement de la première guerre mondiale, il mit en place un comité pour s'occuper des secours, du ravitaillement et des fonctions communales. Chapelain militaire, puis élu député à l'assemblée de la république polonaise, en 1921, il est nommé à Radom et continue à s'occuper des écoles du diocèse. Nommé Prélat de Sa Sainteté, il est curé de diverses paroisses et les visite infatigablement. Lors de l'attaque de la Pologne en 1939, il est curé de Koskie, sa ville natale, il reprend alors ses actions pour aider les malades, les nécessiteux, les évacués, les enfants et leurs mères... Il fut arrêté puis relaché en 1939 et au moment de l'invasion de l'URSS il fut envoyé à Auschwitz où il fut fusillé le 11 décembre 1941, son corps fut brûlé au four crématoire.
Béatifié avec 107 autres martyrs polonais le 13 juin 1999 à Varsovie par le pape Jean-Paul II lors de sa visite.
Au camp de concentration d’Auschwitz (Oswiecim) près de Cracovie, en Pologne, l’an 1941, le bienheureux Casimir Sykulski, prêtre de Radom et martyr. Sous l’occupation du pays par le régime nazi, il fut pris d’abord en otage, libéré et de nouveau arrêté deux fois, torturé, interné au camp et enfin fusillé.
"""
http://img.over-blog.com/249x276/0/01/3 ... titre.jpeg

"""Le Pape Benoît XVI a nommé le Père Félix Caillet,
Vicaire général, Prélat d'honneur de Sa sainteté, le 25 octobre 2008.
"""
Bild


http://www.simskultur.net/simskultur-ku ... randenburg

http://www.vereinigtedomstifter.de/index.php?id=244


.........
auszuschließen ist es nicht!
siehe
http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/k ... index.html


ENDE des 19. Jahrhunderts
...ob dies 1875 mit einschließt :?:
Zitat

http://www.retrobibliothek.de/retrobib/ ... ?id=100431

"""Nur für den Eintritt in das Domkapitel zu Olmütz, für den preußischen Johanniter-, den Deutschen, Malteser-, den bayrischen St. Georgs- und einige andre Orden sowie für die Kammerherrenstellen ist heute noch eine Ahnenprobe erforderlich."""

Antworten