… Ich glaube eine Pause ist ganz gut.
Letztendlich kann man doch einmal in verschiedene Richtungen denken. Es ist auch nicht schlecht, sich einmal in den/die Fragesteller hineinzuversetzen.
@Michael Bernhard, die oben eingefügten Grafiken sollten ein behutsamer Versuch sein, den Sachverhalt anschaulich zu machen, bzw. auf den Punkt zu bringen, ohne eine Wertung über etwaige Motive abgeben zu wollen. Eine Demonstration eben.
Mitunter erfährt man dadurch mehr über bisherige Recherchen, bzw. Qualitäten der Nachforschungen. Denken wir doch einmal nicht an Schema „F“ für einen Wappenstifter.
Es stellt sich nämlich ohnehin die Frage, was man überhaupt vorhat, ich meine mit Hinblick auf einen späteren Verlust des Namens. (sofern noch ledig) - Natürlich ließe sich auch das regeln.
Wenn man die Fragestellerin mit „Wappenstifterin“ anredet, und den Namen zwecks Neuentwurf erfahren möchte, führt man eine Motivation für weiteres Suchen (an der richtigen Stelle) ad absurdum. (Damit auch eine eingestellte Grafik)
Ein Neuentwurf kann doch an jeder Stelle erfolgen, auch mit Schaf.
Aus der Sicht eines Genealogen kann ich nicht erkennen, warum man nicht einmal alles sondieren könnte.
Denkbar ist doch auch, dass man kein Familienzeichen möchte, sondern etwas ganz Persönliches. Wenn es eine gewisse Affinität zu bestimmten Vorfahren gibt, warum nicht eine Hommage an deren Wappen? – Ich meine Hommage!
Lliliane hat geschrieben:...Deshalb wollte ich ein eigenes Wappen, wenn ich schon nicht das alte Wappen meiner Ahnen tragen kann.
@Heraldry81: Den Namen nicht sogleich nennen zu wollen ist ja andererseits auch verständlich.
Sofern man ihn nicht zur Abfrage hier im Forum brauchte (Wappensuche), ist er bis zu einem etwaigen Entwurf mit Bezug darauf eigentlich auch nicht nötig.
Warten wir, was man an einem Wochenende in Erfahrung bringt.