Familienwappen "von Brünken"
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Familienwappen "von Brünken"
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Zuletzt geändert von Gast am 09.01.2011, 18:02, insgesamt 3-mal geändert.
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Tekker
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Re: Familienwappen Symbolik
Hallo julie, schau doch mal zu dieser Problematik den Beitrag von Claus an:julie hat geschrieben:die Symbolik unseres Wappens
http://heraldik-wappen.de/viewtopic.php?p=40316#40316
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Claus J.Billet
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hm...
Familienwappen "von Brünken"
Der guten zeichnerischen "Handschrift" nach kann das Wappen noch nicht soo alt sein.
Der guten zeichnerischen "Handschrift" nach kann das Wappen noch nicht soo alt sein.
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Michael BERNHARD
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Hallo,
im Bürgerlichen Siebmacher ist ein Wappen mit sechs ( 3, 2, 1) Lilien zu finden (leider ohne Farben und ohne Oberwappen).
STOLTZENBERG; Ernestus STOLTZENBERG de Elbingo (Elbing) Presbyter Warmiens. Dioeces. starb 20.4.1444.
im Bürgerlichen Siebmacher ist ein Wappen mit sechs ( 3, 2, 1) Lilien zu finden (leider ohne Farben und ohne Oberwappen).
STOLTZENBERG; Ernestus STOLTZENBERG de Elbingo (Elbing) Presbyter Warmiens. Dioeces. starb 20.4.1444.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Michael F. BERNHARD, Assessor, Heraldiker - MdH
www.ahnenforschung-und-familienwappen.de
Michael F. BERNHARD, Assessor, Heraldiker - MdH
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Joachim v. Roy
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Die Familie von Brünken
Hallo,
der Familienname BRUNKEN / BRÜNKEN erscheint vornehmlich in Westfalen (1678 „Auff den Brünken“), weit verbreitet am Niederrhein (in Nieukerk, Krefeld, Geldern usw.), in Ostfriesland, in der niederländischen Provinz Groningen sowie in der niederländisch-deutschen Grenzstadt Venlo.
Denkbar wäre, daß sich der Familienname BRUNKEN / BRÜNKEN von dem „Sumpfwort“ BRUNK herleitet (vgl. Hans Bahlow, Deutschlands geographische Namenwelt, Frankfurt a.M. 1985, S. 62). Vgl. auch die Namen der Dörfer BRÜNKENDORF in den Kreisen Dannenberg a.d. Elbe und Rostock sowie das Rittergut BRÜNKENDORF in der Prignitz, auch die ehemalige Ortschaft BRÜNKEN im pommerschen Kreis Greifenhagen.
Bei der Schreibweise VON BRÜNKEN könnte man vermuten, daß hier eine Übersetzung des holländischen Familiennamens VAN BRUNKEN (sprich: Brünken) vorliegt.
Bei dem vorgestellten Wappen (in Blau 6 [3,2,1] silberne Lilien) scheint es sich um eine moderne Schöpfung zu handeln. Vielleicht können Ihnen die Herren REINHARDT VON BRÜNKEN in Freising (vgl. http://www.von-bruenken.de/index.html ) oder STEPHAN VON BRÜNKEN in Radolfzell etwas zu Ihrem Familiennamen bzw. zu dem in Rede stehenden Wappen sagen.
Freundliche Grüße vom Rhein
der Familienname BRUNKEN / BRÜNKEN erscheint vornehmlich in Westfalen (1678 „Auff den Brünken“), weit verbreitet am Niederrhein (in Nieukerk, Krefeld, Geldern usw.), in Ostfriesland, in der niederländischen Provinz Groningen sowie in der niederländisch-deutschen Grenzstadt Venlo.
Denkbar wäre, daß sich der Familienname BRUNKEN / BRÜNKEN von dem „Sumpfwort“ BRUNK herleitet (vgl. Hans Bahlow, Deutschlands geographische Namenwelt, Frankfurt a.M. 1985, S. 62). Vgl. auch die Namen der Dörfer BRÜNKENDORF in den Kreisen Dannenberg a.d. Elbe und Rostock sowie das Rittergut BRÜNKENDORF in der Prignitz, auch die ehemalige Ortschaft BRÜNKEN im pommerschen Kreis Greifenhagen.
Bei der Schreibweise VON BRÜNKEN könnte man vermuten, daß hier eine Übersetzung des holländischen Familiennamens VAN BRUNKEN (sprich: Brünken) vorliegt.
Bei dem vorgestellten Wappen (in Blau 6 [3,2,1] silberne Lilien) scheint es sich um eine moderne Schöpfung zu handeln. Vielleicht können Ihnen die Herren REINHARDT VON BRÜNKEN in Freising (vgl. http://www.von-bruenken.de/index.html ) oder STEPHAN VON BRÜNKEN in Radolfzell etwas zu Ihrem Familiennamen bzw. zu dem in Rede stehenden Wappen sagen.
Freundliche Grüße vom Rhein
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Claus J.Billet
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münchnerherold
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Trägt Pro Heraldica Wappen ein ???
Mfg. Kurzmeier MH.
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Sagen was man denkt, machen was man sagt.
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www.muenchner-wappen-herold.de
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Reinhardt von Brünken
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Fremde Federn?
Ist schon seltsam...
Entweder die 'Dame' Julie ist meine eigene Tochter, dann hätte sie mich nur anrufen brauchen, denn ich habe nicht nur die Wappenrolle, sondern auch alles was zu unserer Familie (und dem Wappen) historisch bekannt ist.
Oder es handelt sich um den profilneurotischen Zweig meiner Familie, nämlich der des 'selbsternannten' Adels, welcher durch Adoption (durch meinen Vater) und der Möglichkeit heute jeden Namen annehmen zu dürfen (z.B. der Schwiegersohn den Mädchennamen der Schwiegermutter !), in den Genuss des 'von' gekommen ist, ohne den Namensträger auch nur fragen zu müssen.
Wenn letzteres stimmt, dann ist dies nicht nur eine Anmassung, sondern auch Klau, denn das Wappen stammt von dem Hintergrundbild meiner Homepage 'www.von-Bruenken.de'.
Anmerkung: Die Familie 'von Brünken' hatte in der Lausitz einst ein Gut besessen. In Polen gab es in diesem geografischen Bereich den Ort 'Brünken', der nun Nowe Brynki (Neu Brünken) heisst. Inwieweit hier ein Zusammenhang besteht, kann nicht mehr nachvollzogen werden, da das Groh aller Dokumente den 30jährigen Krieg nicht überlebt haben.
Anmerkung zum profilneurotischen möchtegern Familienzweig: Von der Fa. Pro Heraldica habe ich schon vor zig Jahren erfahren, dass sich ein Herr Reinhard von Brünken, alias Reinhard Kratzer-von Brünken, alias Reinhard Kratzer, sich in die Wappenrolle mit meinem/unseren Familienwappen eintragen wollte. Meine Meinung: Wenn er ein Wappen für sein Ego auf seinem Klo braucht, dann darf er sich gerne eines selbst 'stiften' oder schnitzen, aber mit fremden Federn im Schliessmuskel macht sich der 'adlige' Herrn und sein Anhang nur lächerlich.
Wahrer Adel kommt vom Herzen!
Entweder die 'Dame' Julie ist meine eigene Tochter, dann hätte sie mich nur anrufen brauchen, denn ich habe nicht nur die Wappenrolle, sondern auch alles was zu unserer Familie (und dem Wappen) historisch bekannt ist.
Oder es handelt sich um den profilneurotischen Zweig meiner Familie, nämlich der des 'selbsternannten' Adels, welcher durch Adoption (durch meinen Vater) und der Möglichkeit heute jeden Namen annehmen zu dürfen (z.B. der Schwiegersohn den Mädchennamen der Schwiegermutter !), in den Genuss des 'von' gekommen ist, ohne den Namensträger auch nur fragen zu müssen.
Wenn letzteres stimmt, dann ist dies nicht nur eine Anmassung, sondern auch Klau, denn das Wappen stammt von dem Hintergrundbild meiner Homepage 'www.von-Bruenken.de'.
Anmerkung: Die Familie 'von Brünken' hatte in der Lausitz einst ein Gut besessen. In Polen gab es in diesem geografischen Bereich den Ort 'Brünken', der nun Nowe Brynki (Neu Brünken) heisst. Inwieweit hier ein Zusammenhang besteht, kann nicht mehr nachvollzogen werden, da das Groh aller Dokumente den 30jährigen Krieg nicht überlebt haben.
Anmerkung zum profilneurotischen möchtegern Familienzweig: Von der Fa. Pro Heraldica habe ich schon vor zig Jahren erfahren, dass sich ein Herr Reinhard von Brünken, alias Reinhard Kratzer-von Brünken, alias Reinhard Kratzer, sich in die Wappenrolle mit meinem/unseren Familienwappen eintragen wollte. Meine Meinung: Wenn er ein Wappen für sein Ego auf seinem Klo braucht, dann darf er sich gerne eines selbst 'stiften' oder schnitzen, aber mit fremden Federn im Schliessmuskel macht sich der 'adlige' Herrn und sein Anhang nur lächerlich.
Wahrer Adel kommt vom Herzen!
Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber sind Sie den "von Adel"?
Meines Wissens nach wurde das "von" beim Adel immer mit "v." abgekürzt. Jedenfalls war dies in Preußen, Bayern etc. so üblich. Es gab aber natürlich auch den "Herrn XY aus Ulm", der auf seiner Wanderschaft nach Nürnberg kam und dort ansässig wurde. Fortan war der besagte Herr nur noch der "Herr XY von Ulm" und blieb das auch. Und das gänzlich ohne Adel.
Ein Julius v. Brünken, war von 1861 -1868 Oberbürgermeister von Halberstadt und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Vielleicht ein Verwandter Ihrerseits?
Meines Wissens nach wurde das "von" beim Adel immer mit "v." abgekürzt. Jedenfalls war dies in Preußen, Bayern etc. so üblich. Es gab aber natürlich auch den "Herrn XY aus Ulm", der auf seiner Wanderschaft nach Nürnberg kam und dort ansässig wurde. Fortan war der besagte Herr nur noch der "Herr XY von Ulm" und blieb das auch. Und das gänzlich ohne Adel.
Ein Julius v. Brünken, war von 1861 -1868 Oberbürgermeister von Halberstadt und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Vielleicht ein Verwandter Ihrerseits?
Gruß vom Rider
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Frank Martinoff
Re: Fremde Federn?
Möchten Sie jedem adoptierten Kind das Recht absprechenReinhardt von Brünken hat geschrieben:Ist schon seltsam...
Oder es handelt sich um den profilneurotischen Zweig meiner Familie, nämlich der des 'selbsternannten' Adels, welcher durch Adoption (durch meinen Vater) und der Möglichkeit heute jeden Namen annehmen zu dürfen (z.B. der Schwiegersohn den Mädchennamen der Schwiegermutter !), in den Genuss des 'von' gekommen ist, ohne den Namensträger auch nur fragen zu müssen.
Wenn letzteres stimmt, dann ist dies nicht nur eine Anmassung, sondern auch Klau, denn das Wappen stammt von dem Hintergrundbild meiner Homepage 'www.von-Bruenken.de'.
Wahrer Adel kommt vom Herzen!
das Wappen zu führen, so käme heute so manche Familie mit einem v. in Schwierigkeiten!
Beschweren Sie sich bei Ihrem Vater, daß Er jemand "geliebt" hatte,
oder vielleicht glaubte Er es nötig, weil es in seiner Familie ...................
Wahrer Adel kommt vom Herzen!
Richtig, ......aber dazu gehört auch Hirn und Charakter,
denn selbsternennen kann sich niemand,
ernannt wurden sie durch Ihren Vater
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Joachim v. Roy
- Mitglied
- Beiträge: 5020
- Registriert: 09.08.2005, 13:20
Im "Adelslexikon", herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bände II (Boo-Don), Limburg a.d. Lahn 1974,
und XVII (Nachträge), Limburg a.d. Lahn 2008, wird eine Familie VON BRÜNKEN bzw. VON BRÜNCKEN n i c h t genannt.
Lediglich im "Adelslexikon", herausgegeben von Prof. Kneschke, Bd. II, Leipzig 1860, S. 101, findet man den Hinweis,
daß ein gewisser VON BRÜNCKEN 1837 und 1839 als Bürgermeister zu Halberstadt tätig war und daß ein anderer
VON BRÜNCKEN im Jahre 1851 als Leutnant beim 5. preußischen Jägerbataillon stand.
MfG
und XVII (Nachträge), Limburg a.d. Lahn 2008, wird eine Familie VON BRÜNKEN bzw. VON BRÜNCKEN n i c h t genannt.
Lediglich im "Adelslexikon", herausgegeben von Prof. Kneschke, Bd. II, Leipzig 1860, S. 101, findet man den Hinweis,
daß ein gewisser VON BRÜNCKEN 1837 und 1839 als Bürgermeister zu Halberstadt tätig war und daß ein anderer
VON BRÜNCKEN im Jahre 1851 als Leutnant beim 5. preußischen Jägerbataillon stand.
MfG