Meinungen zur 3. Ausgabe
Moderatoren: Markus, Christian Ader
- countrytrucker8
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Der Bericht über den Ochsenweg war wirklich interessant.
Die Matheaufgaben habe ich allerdings auch nicht so ganz verstanden, muß wohl daran liegen das ich schon so lange aus der Schule bin.
Die armen Bären tun mir ganz schön leid, jedenfalls wenn ich es schaffe mit dem Lachen auf zu hören.
H. Billet, wie kommt man auf die Idee ein Pferd mit 6 Beinen im Paßgang zu zeichnen?
Jedenfalls sind Infos hervorragend mit Humor vermischt worden.
Macht bitte weiter so.
Die Matheaufgaben habe ich allerdings auch nicht so ganz verstanden, muß wohl daran liegen das ich schon so lange aus der Schule bin.
Die armen Bären tun mir ganz schön leid, jedenfalls wenn ich es schaffe mit dem Lachen auf zu hören.
H. Billet, wie kommt man auf die Idee ein Pferd mit 6 Beinen im Paßgang zu zeichnen?
Jedenfalls sind Infos hervorragend mit Humor vermischt worden.
Macht bitte weiter so.
Wolfgang Schönenberg
https://www. DIY-Heimwerken.de.de.
Lebe deinen Traum und verträum nicht dein Leben
https://www. DIY-Heimwerken.de.de.
Lebe deinen Traum und verträum nicht dein Leben
das Menschliche Auge ...
So eine Online-Zeitung finde ich immer irgendwie ganz attraktiv. Schade nur das ich nicht viel dazu (Inhaltlich) beitragen kann.
Es ist immer wieder schön, von Dingen zu lesen die nicht so alltäglich in unserem Leben sind (außer für Heraldiker).
Ich selbst beschäftige mich ja wenig damit, da ich eigentlich mehr der Genealogie zugetan bin und nur selten diesen Zweig der Heraldik besteige.
Der Beitrag mit der 200 Schrittregel war schon ein wenig kompliziert für mich zu verstehen . Vielleicht liegt es auch daran das ich mit Mathe auf dem Kriegsfuß stehe.
Dennoch will ich mit diesem Beitrag darauf hinweisen das unser Auge und unser Gehirn zu mehr im Stande sind als nur den theoretischen mathematischen Regeln zu folgen.
Es ist durchaus möglich die Zusammenarbeit zwischen Hirn und Auge zu Trainieren.
Die US-Army macht dies schon seit Ewigkeiten. Dort werden den Flugpiloten Bilder von gegnerischen Flugzeugen gezeigt. Dabei wird stets der Verweilintervall als auch die Größe des Objektes selber stets verringert. Das Ergebnis ist (für uns) verblüffend. Die Piloten sind so im Stande die Gegner zu unterscheiden, selbst wenn diese am Horizont nur Zentimetergroße (für uns schwarze) Punkte sind.
Dann gibt es noch das Thema des "schnell-lesens (speed-reading)". Auch hier ist es letztendlich das Training und das Zusammenspiel zwischen Hirn und Auge.
Es ist möglich zwei Buchseiten innerhalb von nur 1 Sekunde zu lesen.
Unser Auge nimmt viel mehr war als wir es "Augenscheinlich" realisieren. Viel spielt sich im Unterbewusstsein ab (dem Supercomputer).
Es ist durchaus denkbar (und ich bin davon überzeugt ) das es auch für die alten Ritter wichtig war, so früh wie möglich zu erkennen, 'ob' und wenn, 'welcher' Gegner denn da auf einen zukommt, um entsprechend zu reagieren.
mit freundlichem Gruß, bottermelk
Es ist immer wieder schön, von Dingen zu lesen die nicht so alltäglich in unserem Leben sind (außer für Heraldiker).
Ich selbst beschäftige mich ja wenig damit, da ich eigentlich mehr der Genealogie zugetan bin und nur selten diesen Zweig der Heraldik besteige.
Der Beitrag mit der 200 Schrittregel war schon ein wenig kompliziert für mich zu verstehen . Vielleicht liegt es auch daran das ich mit Mathe auf dem Kriegsfuß stehe.
Dennoch will ich mit diesem Beitrag darauf hinweisen das unser Auge und unser Gehirn zu mehr im Stande sind als nur den theoretischen mathematischen Regeln zu folgen.
Es ist durchaus möglich die Zusammenarbeit zwischen Hirn und Auge zu Trainieren.
Die US-Army macht dies schon seit Ewigkeiten. Dort werden den Flugpiloten Bilder von gegnerischen Flugzeugen gezeigt. Dabei wird stets der Verweilintervall als auch die Größe des Objektes selber stets verringert. Das Ergebnis ist (für uns) verblüffend. Die Piloten sind so im Stande die Gegner zu unterscheiden, selbst wenn diese am Horizont nur Zentimetergroße (für uns schwarze) Punkte sind.
Dann gibt es noch das Thema des "schnell-lesens (speed-reading)". Auch hier ist es letztendlich das Training und das Zusammenspiel zwischen Hirn und Auge.
Es ist möglich zwei Buchseiten innerhalb von nur 1 Sekunde zu lesen.
Unser Auge nimmt viel mehr war als wir es "Augenscheinlich" realisieren. Viel spielt sich im Unterbewusstsein ab (dem Supercomputer).
Es ist durchaus denkbar (und ich bin davon überzeugt ) das es auch für die alten Ritter wichtig war, so früh wie möglich zu erkennen, 'ob' und wenn, 'welcher' Gegner denn da auf einen zukommt, um entsprechend zu reagieren.
mit freundlichem Gruß, bottermelk
Vielen Dank für die interessante Ausgabe.
Anmerkung zum Matheartikel: Der hat mir sehr gut gefallen. Endlich gibt es mal jemanden, der sich wissenschaftlich fundiert darüber Gedanken macht.
Die Rechnungen zumindest sind einwandfrei, dagegen ist nichts einzuwenden. Die Frage ist, ob die sonstigen Voraussetzungen wirklich so angenommen werden können. Vielleicht hat ein voll ausgerüsteter Ritter ja eine noch kleinere Schrittweite als 75 cm. Wikipedia setzt einen deutschen Schritt mit 71-75 cm an. Damit steigt die scheinbare Größe des Schildes noch mehr an.
Und zum zweiten ist die 200-Schritt-Regel wahrscheinlich zu einer Zeit entstanden, als die Schildbilder noch sehr einfach waren. Ich würde mir schon zutrauen, einen von rot und silber gevierten Schild von einem in gold und schwarz gespaltenen auch bei einer Größe von 5 mm noch unterscheiden zu können.
Für die späteren Bilder gilt das natürlich nicht mehr. Warum hat im 14. Jahrhundert eigentlich der französische König sind Wappen von "mit Lilien besät" in "mit 3 Lilien (2:1) belegt" geändert? Vielleicht auch wegen dieser Regel, weil drei Lilien vielleicht auf 200 Schritt gerade noch so zu erkennen sind?
Aus jeden Fall nochmal ein dickes Lob an den Autor!
---
Der Ochsenweg war sehr informativ, ebenso wie der Bärenartikel lustig war. Danke!
TK
PS: Kann man irgendwie noch die beiden ersten Ausgaben bekommen? Vielleicht könnte mir die jemand per E-Mail zuschicken?
Anmerkung zum Matheartikel: Der hat mir sehr gut gefallen. Endlich gibt es mal jemanden, der sich wissenschaftlich fundiert darüber Gedanken macht.
Die Rechnungen zumindest sind einwandfrei, dagegen ist nichts einzuwenden. Die Frage ist, ob die sonstigen Voraussetzungen wirklich so angenommen werden können. Vielleicht hat ein voll ausgerüsteter Ritter ja eine noch kleinere Schrittweite als 75 cm. Wikipedia setzt einen deutschen Schritt mit 71-75 cm an. Damit steigt die scheinbare Größe des Schildes noch mehr an.
Und zum zweiten ist die 200-Schritt-Regel wahrscheinlich zu einer Zeit entstanden, als die Schildbilder noch sehr einfach waren. Ich würde mir schon zutrauen, einen von rot und silber gevierten Schild von einem in gold und schwarz gespaltenen auch bei einer Größe von 5 mm noch unterscheiden zu können.
Für die späteren Bilder gilt das natürlich nicht mehr. Warum hat im 14. Jahrhundert eigentlich der französische König sind Wappen von "mit Lilien besät" in "mit 3 Lilien (2:1) belegt" geändert? Vielleicht auch wegen dieser Regel, weil drei Lilien vielleicht auf 200 Schritt gerade noch so zu erkennen sind?
Aus jeden Fall nochmal ein dickes Lob an den Autor!
---
Der Ochsenweg war sehr informativ, ebenso wie der Bärenartikel lustig war. Danke!
TK
PS: Kann man irgendwie noch die beiden ersten Ausgaben bekommen? Vielleicht könnte mir die jemand per E-Mail zuschicken?
Wie komme ich an die Ausgaben 1 und 2?
Hallo Her Ader!
vielen Dank für die Zur Verfüfgungstellung Ihrer Zeitschirft. Ich habe mir die 3. Ausgabe gerade heruntergeladen und werden sicher mit großem Interesse lesen. Wie komme ich jedoch an die Ausgaben 1 und 2?
Vielen Dank für Ihre Auskunft
Grüße
Ralf
vielen Dank für die Zur Verfüfgungstellung Ihrer Zeitschirft. Ich habe mir die 3. Ausgabe gerade heruntergeladen und werden sicher mit großem Interesse lesen. Wie komme ich jedoch an die Ausgaben 1 und 2?
Vielen Dank für Ihre Auskunft
Grüße
Ralf
http://www.illustrationen-wappen.de
De Nihilo Nihil (aus nichts wird nichts)
De Nihilo Nihil (aus nichts wird nichts)
Hallo Herr Ader,Christian Ader hat geschrieben:Ich weiß, dass ich immer noch kein System gefunden habe, mit dem auch ältere Ausgaben nachträglich heruntergeladen und gelesen werden können. Ich hoffe ich kann bald eine geeignete Lösung anbieten und bitte um Ihre Geduld.
auf folgender Seite kann man auch PDF-Dateien kostenfrei hochladen (alles ohne Werbung!!!)!
http://www.doktus.de/dok_upload.html
... und könnte dann eine Download-Verlinkung hier im Forum einstellen!?
Mit freundlichen Grüssen Jens