Zu dieser Anfrage
http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=86705
darf angemerkt werden:
Den Namen Klink (ältere Schreibweise: Klingk) findet man in Ostpreußen bereits gegen Ende des 17. Jahrhunderts, legten doch am 12. Juli 1 6 9 0 ein DANIEL KLINGK und 25 weitere „Crämer und Handtwergker außm Heydekruge“ auf dem Amtshaus der Stadt Memel („Mümmell“) den Erb-Eid auf ihren Landesherrn, den Kurfürsten von Brandenburg, ab.
Quelle: Hans H. Diehlmann, Erbhuldigungsakten des Herzogtums und Königreichs Preußen 1678 bis 1737 (Sonderschrift Nr. 45 des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V.), Hamburg 1992, S. 121.
Bei der Erforschung einiger ostpreußischer Försterfamilien stellte ich fest, daß ihre Vorfahren in den 1830er/40er Jahren aus O b e r s c h l e s i e n nach West- bzw. Ostpreußen übergesiedelt waren (doch wird man diese Feststellung nicht verallgemeinern dürfen).
Freundliche Grüße vom Rhein
Die Familie Klink in Ostpreußen
Moderator: Christian Ader
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