Heraldik im Netz

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Das Stammwappen der mecklenburgischen Uradelsfamilie v. BERNSTORFF zeigt seit dem 14. Jahrhundert in Rot
einen silbernen Wellenbalken, aus dem drei grüne Teichrosenblätter wachsen, vgl. http://www.vonbernstorff.net/

Freundliche Grüße vom Rhein

Hallo, das Wappen ist schon „echt“. Sie könnten es allerdings nur dann führen, wenn Sie den urkundlichen Nachweis erbringen würden, daß Sie von der bekannten Straßburger Familie S c h a t z abstammen. Hat Kenfenheuer, der Ihrer Familie 1935 „alle genealogischen Angaben“ zukommen ließ, hierzu etwas g...

Hallo,

nach Rietstap's „Armorial Général“ gehört das fragliche Wappen (Gespalten von Blau und Gold
[nicht wie hier: von Gold und Blau] mit einer Lilie in verwechselten Farben) einer Familie S c h a t z ,
die aus S t r a ß b u r g stammt.

Freundliche Grüße vom Rhein

Im „Adelslexikon“, Bd. XI (Buchstaben Pre-Rok), herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv als Bd. 122 der Reihe „Genealogisches Handbuch des Adels“, erschienen beim C.A. Starke Verlag in Limburg a.d. Lahn 2000, wird eine Familie v. RADNITZKY (oder ähnlich) n i c h t genannt. Freundliche Grüße vom Rhein

Hallo Herr Gerstenberg, es sei der Hinweis gestattet, daß es sich bei den von mir genannten Familien (2) v. Gerstenberg (1651) (3) v. Gerstenbergk (1814/1839) (4) v. Gerstenberg (1602) um noch lebende Adelsfamilien handelt, deren Genealogien und Wappen in den einschlägigen Adelshandbüchern abgedruck...

Hallo Julian Weide, Ihre Ausführungen sind überzeugend. Natürlich ist es möglich, sich bei der Wahl des Stammesabzeichens an den Revers der königlichen Münze anzulehnen. Auch entspricht die Darstellung Ihres Wappenschildes allen Regeln der Heraldik. Nur haben wir es hier nicht - wie von Ihnen zutref...

Hallo Herr Gerstenberg, in Rietstap's „Armorial Général“ erscheinen – wie Sie vielleicht bereits festgestellt haben – folgende Wappen der Familien G e r s t e n b e r g: (1) „Gerstenberg - D'argent, au chevron ployé de gueules. Casque couronné.“ - Das Wappen (= In Silber ein eingebogener roter Sparr...

Hallo Herr Khaelss, auf dem Diplom vom 6. Juli 1 6 1 6 befindet sich am linken Rand neben dem Wappen, das in Schwarz „ain Pagkeisen seiner natürlichen Farb“ zeigt (= ein „Packeisen“, wie es vornehmlich im Bergbau Verwendung fand), der moderne handschriftliche Zusatz „Wappen der Kälhs'schen vom Kaise...

Anmerkung Am 17. September 1 6 1 2 wurde zu Prag der Kämmerer des Bischofs von Wien namens Matthias K ä l ß in den Erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben. Derselbe wurde am 6. Juli 1 6 1 6 zu Prag gemeinsam mit seinem Vetter Georg (der Ältere) K ä l ß, Oberster Bergrichter in der Steiermark...

In Ergänzung zu Herrn Frank J. Reuther:

Der fragliche Band ist ausleihbar in Münster, Bielefeld und Detmold. In Paderborn Magazinausleihe.

MfG

Hallo Wolfgang Schönenberg, hier vermißt man die Angabe, wo sich die schöne Wappenscheibe heute befindet. Falls das Foto in einem Museum aufgenommen wurde, so fehlt die Angabe, wo sich die Wappenscheibe früher befand. Da zu vermuten ist, daß das Adler-Wappen (wohl ein Familienwappen und kein Staatsw...

Das 2. Wappen ist dasjenige der Tiroler Familie V i g i l i v. C r e u t z e n b e r g (auch: K r e u z e n b e r g genannt d e V i g i l i s). Im Jahre 1 4 3 8 erhielt Michael de V i g i l i s von Herzog Friedrich, dem Landesherrn von Tirol, einen Wappenbrief, der das folgende Wappen aufwies: in Sc...

Wie stünden wir da, wenn wir Herrn Friedhard Pfeiffer nicht hätten! In Ergänzung zu dem Vorgesagten: Am 25. 7. 1 4 8 2 erhielten die Brüder Balthasar und Peter M a y r h o f e r zu Wien eine kaiserliche Bestätigung ihres Familienwappens (= in Rot ein golden bewehrter schwarzer Hahn). - In die T i r ...

Anmerkung

Selten hat man eine derart primitive Gravur eines Wappens gesehen.
Von einer "silbernen" Dose dürfte hier wohl nicht die Rede sein.

Freundliche Grüße vom Rhein

Anmerkung In der Sekundärliteratur wird erwähnt, daß die einst in Mecklenburg, Pommern sowie in Ost- und Westpreußen ansässig gewesenen Linien der Familie v. Tesmar „erloschen“ sind. Ob diese Angabe zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Tatsache ist, daß die Genealogie der Familie v. Tesmar nie ...