Heraldik im Netz

In Rietstap's „Armorial Général“ findet sich folgende Eintragung: "BROCKMANN - De sable, à un chat d'argent, la tête de front, assis sur un tertre du même et tenant entre ses dents une souris de sable. Casque couronné.“ Der Wappenschild der in Ö s t e r r e i c h beheimateten Familie B r o c k m a n...

Hallo, da der Familienname FREUND überaus weit verbreitet ist, dürfte es auch zahlreiche Wappen verschiedener Familien namens FREUND geben. In Rietstap's Wappenwerk „Armorial Général“ findet man die folgende Beschreibung eines Wappens, das von einer aus D r e s d e n stammenden Familie FREUND gestif...

Ich fand bei einem Durchblättern des wirklich schönen Wappenbuchs lediglich die 4 Ahnenwappen des HEINRICH VON HOMPESCH („Humpesch“): http://mdzx.bib-bvb.de/codicon/Blatt_bsb00006309,00124.html?prozent=1 http://mdzx.bib-bvb.de/codicon/Blatt_bsb00006309,00125.html?prozent=1 Die Ahnenwappen des in Red...

Hallo Volker, einen „unseriösen“ Eindruck macht das Wappen des Notars Jakob Michael L e i s t e r (nach Ihren Angaben auch „Amtmann“ in der sächsischen Stadt Dippoldiswalde) vom Jahre 1 6 7 6 nicht. Das schlichte Wappenbild entspricht dem 17. Jahrhundert. Die Schildform ist korrekt. Engel als Helmzi...

Anmerkung Während die japanischen Adelsgeschlechter seit Jahrhunderten eigene – meist kreisförmig angeordnete – Familienzeichen, die sogenannten „Mon“ führen (vgl. die Abbildungen derartiger „Mon“ bei Neubecker – Brooke-Little – Tobler, HERALDIK – WAPPEN, IHR URSPRUNG, SINN UND WERT, Frankfurt a.M. ...

Anmerkung In Rietstap's internationalem Wappenwerk „Armorial Général“ wird eine Familie LEISTER n i c h t genannt. Der oben dargestellte, 1984 gezeichnete Wappenschild einer deutschen (?) Familie LEISTER ( http://forum.ahnenforschung.net/attachment.php?attachmentid=2068&sid=8865a862f0353d4f9f56dc91e...

Französische Grafenkrone und 3 Mühleisen (nebst Hermelin-Sparren?): die fragliche Familie dürfte wohl im Nordosten Frankreichs (etwa in den Provinzen Artois oder Flandern) beheimatet gewesen sein. Leider ist mir das Wappen nicht bekannt.

Freundliche Grüße vom Rhein

Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Wir helfen gern, so gut wir es vermögen. Allerdings sind unserem Können Grenzen gesetzt. Ich selbst kenne mich zum Beispiel im Baltikum so gut wie gar nicht aus.

MfG

Schauen Sie doch einmal, ob Sie hier - http://www3.acadlib.lv/broce/ - etwas zur Familie MARSCHÜTZ finden. Im übrigen würde ich sehr empfehlen, Ihre Frage direkt an Herrn Frank Martinoff zu richten, der ein Experte auf dem Gebiet der baltischen Genealogie und Heraldik ist und dessen Namen und eMail-...

Der S c h u l z e n s t a b : das Amtszeichen des Schultheißen, vgl. http://www.r-winter.de/privat/wappen.htm ,
das einem in zahlreichen Schulz(e)-Wappen begegnet.


Freundliche Grüße vom Rhein

Hallo Andreas Röser, drei weitere Wappen „Röser“ werden in Rietstap's internationalem Wappenwerk „Armorial Général“ wie folgt beschrieben: "R o e s e r ou R o z i è r e – D'argent, à trois feuilles de rosier de sinople, les tiges en haut. R ö s e r – D'or, à trois roses de gueules, tigées et feuillé...

Anmerkung Im vorliegenden Fall handelt es sich um das Wappen des Adelsgeschlechts v. M u d e r s b a c h, das in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 auf Tafel 133 (oben rechts) abgebildet ist: http://www.wappenbuch.de/pages/wappen_133_Siebmacher.htm Die Stammburg M u d e r s b a c h (alte Schreib...

Nachtrag In Rietstap's internationalem Wappenwerk „Armorial Général“ wird das Wappen der in H a a r l e m bzw. U t r e c h t ansässigen Familie v a n D i e l e n wie folgt beschrieben: „Armes anc.: D'or, au lion léopardé de gueules, tenant entre ses pattes une boule d'azur, au chef du même, ch. de t...

Nähere Angaben zur Familie v a n D i e l e n aus Silvolde in der niederländischen Provinz Gelderland (vgl. http://nl.wikipedia.org/wiki/Silvolde ) findet man hier: - http://www.vandielen.nl/home.htm Besser wäre es wohl, wenn die g e s a m t e Familie v a n D i e l e n aus Silvolde ein Wappen stiften...

Hallo Harald S., vielen Dank für den Hinweis auf die „Baltischen Hefte“ (den Artikel Ihres Großvaters habe ich bei der hiesigen Uni-Bibliothek bestellt). Zu Ihren Fragen ist anzumerken: Nach Prof. Marian Gumowski, „Handbuch der Polnischen Heraldik“, Graz 1969, S. 47, wurde bzw. wird das Stammwappen ...